Worüber DEUTSCHE MEDIEN SCHWEIGEN – Mord an Schwangerer von Usedom: Das Mörderherz schlägt links

Aus dem Facebookprofil eines der Täter (c) Facebook

 

Ein Linker mit Einstecktuch? Das bekommt man eher selten zu sehen. Doch am gestrigen Dienstag hat sich Niko G. fein gemacht. Denn ihm war die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums gewiss – im Gerichtssaal des Landgerichts Stralsund.

Ein Gastbeitrag von Iven Peters

Dort muß sich der 21jährige gemeinsam mit seinem 19jährigen Kumpanen Nicolas K. des Mordes an der 18jährigen, schwangeren Maria K. verantworten. Die erschütternde Tat hatte international Schlagzeilen gemacht.

Schwangere aus reiner Mordlust umgebracht

„Bei mir kam über Jahre immer mal wieder der Gedanke geflogen, jemanden umzubringen.“ (Nikolas K.)

Reine Mordlust hat die jungen Männer bewogen, ihre gemeinsame Bekannte bestialisch umzubringen. Bei Prozeßbeginn schilderte einer der Angeklagten „grausame Details der Tat, die an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden sollen“, so ein Beitrag auf der Webseite rtl.de. Warum? Man wollte einen Menschen sterben sehen.

Eine weitere Gemeinsamkeit des Killerduos wurde von der ansonsten erschöpfend berichtenden Qualitätspresse bislang unterschlagen: Sowohl Niko G. als auch Nicolas K. haben etwas „gegen Nazis“. Dies jedenfalls geht aus ihren öffentlich sichtbaren Facebook-Profilen hervor.

Mörder Teil der linksextremen Gewaltkultur der Antifa

„Nazis nerven mehr als Wespen“

„Nazis nerven mehr als Wespen“, befand Niko G. am 1. September 2018 per Facebook-Profilbild.

(c) Facebook

Dabei handelt es sich um einen unter linken Chaoten beliebten Spruch, der nicht nur gerne in Plakatform auf Demonstrationen umhergetragen wird, sondern auch im Internet auf Hemden, Stoffbeuteln, Kaffeetassen und ähnlichem Plunder feilgeboten wird. Mit dem Profilbild des Niko G. empfiehlt sich die intellektuell eher anspruchslose Aussage nun einem größeren Publikum.

„Ich habe Anna gesagt, dass ich jetzt Maria oder Paul umbringen werde. Anna hat das Messer gesehen und gesagt, dass ich rumspinne.“

Nicolas K. wurde noch konkreter. Er präsentiert sich auf einem am 24. Juni 2017 hochgeladenen Foto maskiert, ein Hemd mit der Aufschrift „Gutmensch und Stadtverbesserer“ tragend.

Den Text darf man als zynischen Hinweis auf die linksextreme Gewaltkultur der Antifa interpretieren. Garniert ist das finstere Bild mit der Aussage „FCK AFD“. Wer hätte gedacht, daß sich auf einer Ostsee-Insel so mutiger Widerstand gegen die Oppositionspartei erhebt?

(c) Facebook

Mainstreampresse spricht diesmal nur von „Deutschen“

„Er hat sich die Kapuze seiner Jacke ins Gesicht gezogen, beugt den Kopf hinunter, um nicht erkannt zu werden. Dann hebt der Angeklagte (19) die rechte, tätowierte Hand, streckt den Mittelfinger aus … So verhöhnt Nicolas K. Opfer und Hinterbliebene!“ (Bild)

Während die Qualitätspresse das mörderische Duo ein ums andere mal als „Deutsche“ identifiziert, hat man bislang offenbar vergessen, die politische Haltung beider Figuren zu thematisieren. „Philosophia Perennis“ hilft diesem Versäumnis hiermit gerne ab.

Eins steht fest: „Rechten“ wird man den abscheulichen Mord nicht in die Schuhe schieben können. Da hilft auch kein Einstecktuch.

Quelle:  philosophia-perennis.com vom 21.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was für ein Gesockse. Ich wäre dafür wieder die Todesstrafe einzuführen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Eben kam im ZDF Bericht über den Mord in Chemnitz. Die Anwältin der Mörders : Wäre der Prozess im Westen geführt worden , wäre ihr Mandant nicht so hart bestraft worden. Die 9 Jahre+ wären unter politischen Druck ausgesprochen worden…deshalb Revision beantragt. So also schützen also Westanwälte ihre Mandanten. Man sollte alle Richter ,Staats – u. Rechtsanwälte aus dem Osten davon jagen. So schürt man Hass zwischen Ost + West.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Eine riesengroße Sauerei !
Ich bin mal gespannt ob die den 2. Mörder finden oder finden wollen.

Daniel Hillig war ein guter Bekannter von meinem Sohn. Die haben als Handwerker oft auf gleichen Baustellen gearbeitet. Daniel war immer freundlich, zugänglich und hilfsbereit, so war er unter Kollegen bekannt.

Als dieser Mord passierte ist bei mir der Haß hoch gestiegen.
Mit Musels will ich nicht’s mehr zu tun haben. Selbst von langjährigen muslimischen Freunden habe ich mich zurück gezogen.

Das Urteil viel nur deshalb so aus, weil die Sachsenwahl ansteht !