MAN IST, WAS MAN ISST – Gedanken zur Halal-Verpflegung bei der Bundeswehr

 

Betender Moslem bei der Bundeswehr, Halal EPA – auf welcher Seite wird er im Falle des Falles kämpfen?

Von SARAH GOLDMANN | Der leitende Gedanke bei der Bundeswehr könnte etwa so aussehen: Wir sind ein buntes Land mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen, und wenn wir in der Gesellschaft (und in der Bundeswehr) auf alle diese Unterschiede Rücksicht nehmen, dann werden alle (Soldaten) gerne für dieses bunte Land einstehen und sogar dafür kämpfen. Also gibt man den Mohammedanern das, was sie wollen und was ihr Glaube von ihnen verlangt, zum Beispiel Verpflegung in Form von „EPAs“ (Einmannpackungen) nach Halal-Standard. Angebote auf ebay zeigen, dass solche Verpflegung bereits existiert.

Der Wunsch nach Halal-Verpflegung bei Moslems zeugt von deren Religiosität, sie nehmen ihren Glauben ernst, und hier liegt das Problem. Wenn sie die Nahrungsvorschriften im Islam beachten, so könnten ihnen andere Vorschriften ebenso wichtig sein, oder sogar wichtiger.

 

Der oberste Grundsatz bei Moslems ist, dass es nur einen Gott gibt und dass man keinen anderen Gott anbeten soll. Wenn man sich Predigten in deutschen Moscheen durchliest, zum Beispiel bei Constantin Schreibers „Insight Islam“, so taucht dort immer wieder die Warnung vor der „Beigesellung“ auf, davor, dass man also neben „Allah“ andere Götter anbeten könnte. Darunter fällt die christliche Trinitätslehre ebenso wie auch der Glaube an keinen Gott, der im Islam als noch schlimmer angesehen wird.

Das oberste Verbrechen im Islam ist der Glaube an falsche Götter oder der Unglaube. Es ist schlimmer als Raub, Vergewaltigung, Mord. Der Koran drückt es in Sure 8, Vers 55 – 60 so aus:

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;  [8:55] 

es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten (Allah) nicht.  [8:56] 

Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.  [8:57] 

Und wenn du von einem Volk Verrat fürchtest, so verwirf (den) gegenseitigen (Vertrag). Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter.  [8:58] 

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.  [8:59] 

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.  [8:60] 

Dem Vieh fehlt das Einsichtsvermögen, dass es Allah anbeten sollte, der Mensch wäre aber in der Lage, diese Notwendigkeit zu erkennen. Von daher steht jener, der den Islam kennen lernt und ihn doch nicht annimmt, unter dem Vieh, mit allen Konsequenzen. Wenn Tiere grausam geschächtet werden dürfen, zum Beispiel für die Halal-Verpflegung der Bundeswehr, so ist dies laut Allah, laut seinem Propheten und der sie unterstützenden blutrünstigen Gläubigen auch möglich bei ungläubigen Menschen.

Wie geht der islamgläubige Bundeswehrsoldat nun damit um, wenn er gegen Moslems ins Feld ziehen muss? Wenn der Feind gläubig ist und die eigenen Kameraden ungläubig? Auf welcher Seite steht er oder sie? Einfache Soldaten, die sich keine großen Gedanken um ihren Glauben machen, werden mit und für ihre Kameraden kämpfen. Auch in Mali oder Afghanistan, wo es gegen überzeugte Moslems geht.

Doch streng Gläubige sehen das prinzipiell durchaus anders. Ein Prediger in der Vorzeigemoschee „Green Lane“ in Birmingham fasste seine Einstellung gegenüber Osama Bin Laden vor etwa neun Jahren in diese Worte (ab 3:06):

„Niemand liebt die Kuffaar.  Niemand liebt die Kuffaar! Nicht ein einziger hier unter den Muslimen liebt die Kufaar. Ob diese Kuffaar aus Großbritannien oder aus den USA sind. Wir lieben Menschen des Islam und hassen Menschen des Kufr. Wir hassen die Kuffaars.“

Verdeckt gefilmt sagt er, dass er den gewalttätigen Handlungen der Terroristen nicht zustimmt, aber er zieht sie Nicht-Gläubigen vor.

„Ich stimme diesen Indviduen nicht zu. Aber gleichzeitig sind sie mir näher als diese Kriminellen des Kufr!“ „Er ist besser als eine Million George Bushes, Osama Bin Laden. Er ist besser als tausende Tony Blairs, denn er ist ein Muslim.“

So gesehen sollte man ruhig seine gläubigen Kameraden das nächste Mal beim Halal-Essen in der Kantine ansprechen und fragen, ob sie auch auf Moslems schießen würden, wenn ein entsprechender Einsatz käme. Und ob sie eher für den Islam oder eher für Deutschland kämpfen würden.

Quelle: pi-news.net vom 25.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

So! Das ist der dritte Artikel hier im Netz der mein Wut Adrenalin oben hält. Wenn dann meine Frau mit aufwaschen fertig ist und die Betten machen will muß Sie an mir vorbei…
Wo sind die verzeckten Grünen und stürmen Schlachthöfe um das Vieh frei zu lassen?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Eine Schande, dass überhaupt Moslems in die Bundeswehr aufgenommen werden/Wurden. Da hat man sich die Läuse gleich in den Pelz gesetzt.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Für diese Luschen werden extra Tiere geschächtet ? Die Brut soll uns verteidigen ? Pfui Teufel ! Wo sind wir hingeraten ?
Die gehören nicht in unsere Armee, es sind trojanische Pferde, mehr nicht !