Bertelsmann-Stiftung hat Beruhigungspille für das Volk bei der Einwanderung nach Deutschland

Die Bertelsmann-Stiftung hat kurz vor den Landtagswahlen eine Beruhigungspille für das Volk in Deutschland. Angeblich sei die Skepsis gegenüber der Zuwanderung gesunken.

Wer die Realität sieht, der kann solche Propaganda nur als gestreute Märchenstunde wahrnehmen. Ausserdem ist erstaunlich, dass sowas genau vor zwei Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen ins Volk gestreut wird und über den Mainstream als neuen Normalzustand verkauft.

Winston Churchill hat in den vierziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mal gesagt: Glaube keine Statistik die ich nicht selbst erstellt habe.

Mit Studien ist es genauso! Hier wäre jetzt interessant: Wer hat beauftragt? Was ist das Ziel? Was will man mit dieser Studie bezwecken?

Man weis ja die Bertelsmann-Stiftung wird von Freunden der Kanzlerin geleitet. Ein Schelm der böses denkt.

Nachfolgend der heutige Propagandaartikel im Deutschlandfunk:

Skepsis gegenüber Migration laut Studie gesunken

Menschen in der EU mit vielen verwirrenden Pfeilen die in unterschiedliche Richtungen zeigen PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xLeexWoodgatex 11780046 People in the EU with many confusing arrows the in Different Directions show PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright xLeexWoodgatex 11780046 (imago stock&people)
„Deutschland hat den Stresstest der Fluchtzuwanderung ab 2015 gut gemeistert und stabilisiert sich als pragmatisches Einwanderungsland.“ (imago stock&people)

In Deutschland ist die Skepsis gegenüber Zuwanderung seit 2015 gesunken.

Das geht aus einer in Gütersloh veröffentlichten Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung hervor. Demnach sind 49 Prozent der Bevölkerung der Ansicht, Deutschland könne keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen. 2017 hatten das noch 54 Prozent gesagt. Zwei Drittel meinen, Einwanderer seien vor Ort willkommen. Rund 80 Prozent nehmen auch eine Offenheit in den kommunalen Behörden wahr. Einen positiven Effekt von Einwanderung auf die Wirtschaft erwarten etwa 65 Prozent.

Stiftungsvorstand Jörg Dräger sagte, Deutschland habe den Stresstest der Fluchtzuwanderung ab 2015 gut gemeistert und stabilisiere sich als pragmatisches Einwanderungsland. Die Bevölkerung habe die Herausforderungen von Migration klar vor Augen, sehe aber auch die Chancen für eine alternde Gesellschaft. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Widmann-Mauz, betonte, Einwanderung werde vor allem unter jungen Menschen immer stärker als Chance gesehen.

Die grundsätzliche Skepsis gegenüber Einwanderung bleibt allerdings hoch. 52 Prozent der Bevölkerung finden, es gebe zu viel davon.

Quelle: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 29.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Erzählt eure Lügen der Schachtel. Für wie blöd haltet ihr das Volk ihr elenden Verräter?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Skepsis gesunken? Das liegt am repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung, weil die Ausländerzahl (auch eingedeutschte) steigt.