ELF DER ABGELEHNTEN ASYLBEWERBER KAMEN AUS SACHSEN
Leipzig – Vom Flughafen Halle/Leipzig aus sind am Mittwoch 21 Menschen nach Tunesien abgeschoben worden. Wie das sächsische Innenministerium mitteilte, lebten zuvor elf der abgelehnten Asylbewerber in Sachsen.
„Wer kein Bleiberecht hat, muss unser Land verlassen, das gilt insbesondere für Straftäter“, teilte Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) mit. Sachsen hat nach Angaben des Ministeriums in diesem Jahr in acht Flügen bisher 83 ausreisepflichtige Tunesier abgeschoben. 2018 wurden 154 Menschen, ein Jahr davor 109 Menschen nach Tunesien abgeschoben.
Wöller forderte in einer Pressemitteilung mehr Unterstützung bei Abschiebungen vom Bund und sprach sich für die Anerkennung von Georgien und der nordafrikanischen Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsstaaten aus.
Fotos: Michael Kappeler/dpa, Jan Woitas/dpa
Quelle: tag24.de vom 28.08.2019
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Alle herbeigeeilten Straftäter abschieben !
Es sind noch viel zu wenig !
Weg mit diesem Abschaum !
Und alle Sozialparasiten ohne Papiere gleich mit. Macht in der Sahara ein Lager auf, dort angekommen fällt denen ihre Herkunft wieder ein.
Alle von dort abschieben. Die haben kein Recht auf Asyl.