Wetzlar – Sechs Mal schoss ein 27-jähriger Killer auf Hasan Yildiz (39), als er gerade vorm Haus von Verwandten in seinem Auto saß. Dann sahen Zeugen, wie der Schütze Izzettin Yildiz mit seinem Audi flüchtete.
Die Polizei geht von einem „familiären Hintergrund im weitesten Sinne“ aus.
▶︎Opfer und Täter sind türkische Staatsangehörige, gehören zu einer kurdischen Großfamilie. Der Gastronom Hasan Yildiz war wegen eines Trauerfalls aus Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) nach Wetzlar (Hessen) gekommen.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, der Polizei sei angedeutet worden, dass es vor einiger Zeit in der Türkei zu familiären Streitigkeiten und zu einem Tötungsdelikt gekommen sei. Weiter sagte er: „Wir können das noch nicht bewerten.“
Konkret gemeint ist eine Schießerei am 16. April 2017: Damals gerieten Mitglieder der Familie Yildiz in einem Dorf in der Nähe der osttürkischen Stadt Diyarbakır in Streit, als sie in einem Wahllokal für das Erdogan-Referendum abstimmen wollten.
Medienberichten zufolge habe damals ein Erdogan-Anhänger das Feuer auf mehrere „Nein“-Wähler eröffnet, die Anhänger der pro-kurdischen Partei HDP gewesen sein sollen. Drei Männer starben damals, der Schütze wurde festgenommen.
Quelle: Bild-online vom 03.09.2019
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Auszug
#Grüne Ideen: Sollen die Berliner Polizisten alte Frauen kontrollieren?
3. September 2019
Von EUGEN PRINZ | Von allen Bevölkerungsgruppen sind alte, weiße Frauen am gefährlichsten. Sie morden, stehlen, vergewaltigen, handeln im Görlitzer Park mit Drogen, verüben Terroranschläge und regeln Streitigkeiten meist mit dem Messer.
Statt dieser hoch kriminellen Kohorte verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen, kontrolliert die Polizei in ihrer Verblendung lieber junge Männer, nicht selten „Südländer“ oder Schwarze. Sie tut das in dem Wahn, dass diese Bevölkerungsgruppe häufiger zu den vorgenannten Straftaten neigt und man deshalb bei Kontrollen dort eher fündig wird, als bei einer 70-jährigen Oma.
Bald können die Drogenhändler die Polizei verklagen
Dieser unseligen Praxis der fehlgeleiteten Ordnungshüter will Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (48, Grüne) jetzt ein Ende bereiten. Im kommenden Jahr soll das so genannte Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) in Kraft treten. Dieses ermöglicht jenen, die sich von einer Polizeikontrolle diskriminiert fühlen, die Beamten zu verklagen.
Wenn also zwei Polizisten im Görlitzer Park in Berlin einen bekannten Drogendealer aus Schwarzafrika überprüfen, kann er ihnen rassistische Motive für ihre Maßnahme unterstellten und mit ihnen wegen der Kontrolle vor Gericht ziehen.
Weil das noch nicht genug ist, legt Justizsenator Behrendt sogar noch einen drauf: Das Gesetz sieht eine so genannte „Beweislastumkehr“ vor. Was bedeutet das? Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Nicht der schwarzafrikanische Drogenhändler muss den Beamten nachweisen, dass ihre Kontrolle rassistisch motiviert gewesen ist, sondern die Polizisten müssen nachweisen, dass es nicht so war.
Das heißt: Allein die bloße Behauptung der Diskriminierung genügt und schon sind die Polizisten in der Bredouille. Zudem liegt die Beweispflicht bei ihnen und Sie können zusehen, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskommen.
Bodo Pfalzgraf, Landes-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), findet deutliche Worte für das geplante Gesetz:
„Die Regierung kriegt bei der organisierten Kriminalität keine Beweislastumkehr hin, stellt jetzt aber den gesamten öffentlichen Dienst unter Generalverdacht“,
Man braucht kein Prophet zu sein, um voraussagen zu können, welche Auswirkungen dieser Geistesblitz aus dem grünen Horrorkabinett auf die Dienstausübung der Berliner Polizisten haben wird. Armes Berlin!
Abschließend lassen wir nach dem Landes-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), auch noch den Bundes-Chef zu Wort kommen. Der weiß auch etwas dazu zu sagen:
Auszug Ende
Macht nischt !
Auch die Polizisten werden aufwachen und sich diese Gemeinheiten nicht mehr gefallen lassen.
Die werden gerade von ihrem eigenen System entmündigt. Das wird denen auffallen. Der Denkprozeß setzt ein !
Schmeisst diesen Justitzsenator ins dunkelste Verlies. Man fasst es einfach nicht mehr wieviel Hirnschmalz unterwegs ist.