Polizei Stuttgart fahndet nach sechs Afrikanern – Raub, versuchte Vergewaltigung, sexuelle Belästigung, Exhibitonismus

 

 

Die Polizei Stuttgart fahndet derzeit nach sechs Afrikanern, die sich in den vergangenen drei Tagen diverser Straftaten schuldig gemacht haben sollen. Es handelt sich um einen Raub samt versuchter Vergewaltigung, gemeinschaftlich begangener sexueller Belästigung und einen Fall von Exhibitionismus.

Foto: Pixabay
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von Redaktion (mk)

Die Liste der täglichen Einzelfälle wird immer länger. In den vergangenen drei Tagen kamen drei solcher Einzelfälle in Stuttgart hinzu, alle begangen von Schwarzafrikanern.

Den Anfang des Reigens machte eine von vier Schwarzafrikanern am Samstagmorgen gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung in der Unterführung der Theodor-Heuss-Passage. Eine 28-jährige Fußgängerin  begegnete auf dem Weg zur S-Bahn-Station den vier »Fachkräften«, die ihr den Weg versperrten und sie am Po und den Brüsten befummelten. Die Frau schrie laut um Hilfe, die Echo-Wirkung in der Unterführung jagte den Kulturbereicherern einen Schreck ein, dass sie von weiteren Übergriffen abließen und das Weite suchten.

Fortgesetzt wurde die Serie am späten Sonntagabend in der Theodor-Heuss-Straße. Ein etwa 40 Jahre alter Schwarzafrikaner entblößte sich gegen 23.30 Uhr vor zwei 21 und 26 Jahre alten Frauen, verfolgte aber keine weiteren Intentionen und machte sich nach seiner Zurschaustellung aus dem Staub.

Weniger glimpflich verlief die Begegnung einer 23-Jährigen am Montagmorgen mit einem Schwarzafrikaner im Bereich Unterer Schlossgarten ab. Der 25-Jährige Mann verfolge die Frau, sprach sie auf Englisch an und schnappte nach ihr, als sie sich von ihm abwandte. Er nahm sie in den Schwitzkasten, hielt ihr den Mund zu und versuchte, sein Oper zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften, sodass der Täter schließlich von ihr abließ und lediglich die Handtasche raubte, um dann mit seiner Beute abzuhauen.

Hinweise zu allen Fällen nimmt die Polizei Stuttgart unter 07 11 / 89 90 - 57 78 entgegen.

Quelle: freiewelt.net vom 03.09.2019


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schiebt alle Urwaldaffen aus Deutschland ab aber dalli. Keiner braucht solche Drecks-Kreaturen.