Die Afrikanische Union hat sich besorgt über die gewalttätigen Übergriffe und Plünderungen in Südafrika geäußert.
Der Vorsitzende der AU-Kommission, Mahamat, forderte nach Angaben seiner Sprecherin umgehende Maßnahmen zum Schutz von Leben und Eigentum der Menschen. Südafrikas Präsident Ramaphosa verurteilte die Gewalt.
Fremdenfeindliche Ausschreitungen gab es in Kapstadt, Johannesburg und Pretoria. Dabei kamen nach Angaben der Polizei fünf Menschen ums Leben. Mehr als 180 Personen seien festgenommen worden. Randalierer plünderten demnach in den vergangenen drei Tagen unter anderem Geschäfte ausländischer Einwanderer und setzten Autos und Gebäude in Brand. Sicherheitskräfte setzten Tränengas und Gummigeschosse gegen die Randalierer ein.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.09.2019
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Alle Ausländer aus aus Südafrika. Sollen die Deppen dann mal zeigen was sie können. Das Land ist dann wieder in der Steinzeit weil die Ureinwohner nicht von Schaffhausen sind. Ohne die Viehzüchter würden die verhungern. Also sägen die sich selber den Ast ab auf dem sie sitzen.