- Rentner auf einer Bank (Imago/Mangold)
Eine hohe Abwanderung kann sich einer Studie zufolge negativ auf eine offene Gesellschaft auswirken.
Das geht aus einer Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung am Beispiel Thüringens hervor.
Fehlten junge Menschen in ländlichen Regionen mit stark alternder Bevölkerung, würden Freizeitangebote wegbrechen.
Darüber hinaus könnten Wohnungsleerstand und der Verfall von Häusern das Gefühl des Zurückgelassenseins hervorrufen. Dieses Problem werde verstärkt, wenn es einen zahlenmäßigen Überhang an Männern im jungen und mittleren Erwachsenenalter gebe. Weiter hieß es, demokratieskeptische Einstellungen seien bei jenen Menschen in Thüringen zu finden, die sich benachteiligt fühlten. Bislang wurden intolerante Einstellungen in Ostdeutschland oft mit der wirtschaftlichen Situation begründet.
Für die Untersuchung wurden Daten des sogenannten Thüringen-Monitors ausgewertet, einer jährlich stattfindenden repräsentativen Bevölkerungsbefragung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.09.2019
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Auszug
#Abwanderung Gefahr für Demokratie#
Auszug Ende
Die sog. Demokratie hat doch erst die Abwanderung ausgelöst. Eine Diktatur verhindert das abwandern, weil es keine Einwanderung gibt.
Die Sozialforschung Berlin gehört doch auch zu Bertelsmann-oder?
Herbert GröLemeyer ist auch abgewandert ! Als Steuerflüchtling !
Und von London aus hat er die große Fresse, plädiert für noch mehr Einwanderung in Deutschland.
Nicht nur Schreihals Grölemeyer ist aus steuerlichen Gründen ausgewandert. Noch ganz andere auch. So ist es wenn man den Hals nicht voll genug bekommt.
Grölemeyer soll seine verlogene Schnauze halten. Der sitzt hinter hohen Mauern in England und will dass wir noch mehr Gesindel aufnehmen. Soll er doch selber welches nehmen. Wir haben schon genug und brauchen nicht noch mehr von diesen Steinzeitkulturen.