Somalier randaliert in Sparkassenfiliale und trat Frau völlig unerwartet in den Unterleib

06.09.2019 – 14:31

Polizeipräsidium Mittelhessen – Pressestelle Lahn – Dill

Dillenburg
Herborn: Tritt gegen Passantin / 28-Jähriger in psychiatrischer Einrichtung –

Nach einem Angriff auf eine 39-Jährige gestern Mittag (05.09.2019) in der Bahnhofstraße, wurde der 28-jährige Täter in einer psychiatrischen Einrichtung aufgenommen.

Gegen 12.50 Uhr lief die Herbornerin in Richtung Bahnhof und hatte ihren Blick auf ihr Handy gerichtet. Plötzlich hörte sie Gemurmel und schaute auf. Ein Mann stand direkt vor ihr und trat ihr völlig unerwartet in den Unterleib. Sofort danach lief er in Richtung Sparkasse davon. Die Frau suchte sofort Schutz in einem Geschäft und informierte die Polizei. Durch den Tritt trug sie leichte Verletzungen davon.

Während mehrere Streifen der Herborner Polizei nach dem Täter suchten, kehrte der zum Tatort zurück und konnte direkt festgenommen werden. Der 28-Jährige machte auf die Polizisten einen verwirrten und apathischen Eindruck. Sie nahmen den aus Somalia stammenden und in Herborn lebenden Mann fest und brachten ihn zunächst zur Dienststelle. Da er offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, ordnete eine Bereitschaftsrichterin eine Blutentnahme an. Ein Arzt nahm ihm die Blutprobe ab. Letztlich nahm ihn eine psychiatrische Einrichtung auf.

Bereits am Donnerstagmorgen stand der 28-Jährige im Fokus polizeilicher Ermittlungen. Offensichtlich wegen mangelnder Deckung auf seinem Konto scheiterte eine Bargeldabhebung in der Sparkassenfiliale in der Bahnhofstraße. Aus Wut darüber, nahm er einen im Schalterraum stehenden Absperrpfosten, schlug damit auf den Geldautomaten ein und warf einen metallenen Flyerstand um.

Die Herborner Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung.

Guido Rehr, Pressesprecher

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Quelle: presseportal.de vom 06.09.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schickt den Dreckskerl sofort zurück nach Somalia. So ein Schwein hat keine Berechtigunmg hier zu sein.

Nicht immer alle in die Klapse stecken. Die kosten uns nur unser Volksvermögen.
Die Psychatrien sind voll von solchem Gebrassel. Alle abschieben.