Bundesumweltministerin Schulze will Ölheizungen mittelfristig verbieten.
Zur Erreichung der Klimaziele brauche man einen Mix aus Verboten und Anreizen, sagte die SPD-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. So könne man beispielsweise Hilfen für eine Umrüstung alter Ölheizungen anbieten, diese müssten dann aber nach einer Übergangsphase von zehn Jahren komplett abgeschaltet werden. Anders werde es nicht gehen, da Appelle an die Vernunft nicht genügten, betonte Schulze. Schätzungen zufolge gibt es vor allem in Einfamilienhäusern auf dem Land noch bis zu sechs Millionen Ölheizungen, die Wärme für rund 20 Millionen Menschen liefern. Zuletzt hatte die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer eine Abwrackprämie vorgeschlagen.
Derweil will die CSU auf einer Klausurtagung am Starnberger See ihr Klimakonzept beschließen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2019
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Die spinnt doch. 6 Millionen Ölheizung abwracken. Und welche Handwerker sind dann da neue Heizungen einzubauen? Die Kapazität ist doch gar nicht vorhanden.
Und die dummen Deutschen sollen mal wieder bezahlen bis zum Untergang.
Eine Umrüstung kostet mindestens zwischen 15 und 30.000 Euro. Je nachdem welche Heizung man will.
Mir kommt kein Gas ins Haus. Und Wärmepumpen brauchen doch sicherlich viel Strom. Wo kommt der dann her? Von den Windmühlen ???
Nie wieder Wärmepumpe! Ich hatte schon eine, nach einigen Jahren bringt die nicht mehr genug Druck und frisst nur noch Strom! 10 Jahre Garantie gab es, nach drei Jahren war die Firma Pleite, keine weitere Garantie! Was ich an reperatur gezahlt habe geht auf keine Kuhhaut!
Wie immer ! Diese Brut zwingt die bürgenden Bürger Kapital aus zu geben.
Die gehören alle nach Workuta, dort wird deren Reptoarsch schön gekühlt.