Grundschulen: Lehrermangel größer als angenommen

Mädchen und Jungen gehen mit ihren Schulranzen in Zweierreihen. (dpa/Bernd Wüstneck)
Mädchen und Jungen bei einer Einschulungsfeier (dpa/Bernd Wüstneck)

Der Lehrermangel an deutschen Grundschulen wird einer neuen Studie zufolge in den kommenden Jahren noch weitaus größer ausfallen als bislang angenommen.

Bis 2025 fehlen laut einer Analyse der Bertelsmann-Stiftung mehr als 26.000 Lehrer. Die Kultusministerkonferenz war in ihrer Prognose vom vergangenen Jahr von rund 15.000 fehlenden Pädagogen ausgegangen.

Die Abweichung in den Berechnungen rührt laut der Bertelsmann-Stiftung von unterschiedlichen Schülerzahlen, die als Grundlage genommen wurden. 2025 gebe es nach der Bevölkerungsschätzung des Statistischen Bundesamts 168.000 Grundschüler mehr, als die Kultusminister veranschlagt hätten.

Stiftungsvorstand Dräger empfahl die vermehrte Einstellung von Quereinsteigern. Zudem sollten angehende Ruheständler länger im Dienst gehalten werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wenn in der BRiD etwas fehlt was dem Volk zum Vorteil dient, dann ist der satanistische Plan aufgegangen! Hier kann jeder Pläne aufstellen und keiner davon stimmt. Außer die Bezahlung der unbestellten Studie! Die Topp Favoriten sind die fünf Weisen mit Ihrer Wirtschaftsprognose über das Wachstum der Wirtschaft im Voraus, um mit dieser Fehlinformation der Firma BRiD Geld zu beschaffen. Welches zum Schuldenberg kommt. Ein Irrenhaus-alle rennen aus dem brennenden Haus, außer der Michel Klaus der schaut raus.

Alexander Berg
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die Art gewohnter „Bildung“ ist lediglich dazu gedacht, Sklaven zu erziehen und so für den späteren Arbeitsmarkt weiter gleichzuschalten – vereinfacht ausgedrückt.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Und da wundert man sich? Wer will in der heutigen Zeit noch Lehrer werden bei den Schülern die man auf die loslässt?

Die Tochter meiner Cousine ist Lehrerin. Was die erzählt was sie mit den Migranten.Balgen erlebt spottet jeder Beschreibung. Die stehen mit dem Messer vor ihr wenn ihnen was nicht passt. Oder die Alten kommen und machen Randale.

Ausserdem wer will 6 Wochen in den grossen Ferien ohne Job sein und erst danach wieder eingestellt werden? Was unsozialeres gibts doch nicht. Bloss um das Gehalt in dieser Zeit zu sparen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Neben mir wohnt auch eine eheml. Schuldirektorin. Die ist froh in Rente zu sein. Was sich die Lehrer bieten lassen müssen, spottet jeder Beschreibung !

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Das alles erinnert mich an DDR-Zeiten…als die Genossen von der Basis nur Erfolge an die Führung in Berlin übermittelten…und so machen es die heutigen Parteifunktionäre der etablierten Parteien auch…inzwischen ist Merkel schon auf einem Auge blind und einige Hirnwindungen platt….schnallt die noch was ?