Die künftige EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die geplante Zusammensetzung ihrer Behörde präsentiert.
13 Frauen und 14 Männer werden die Posten besetzen. In der noch bis Ende Oktober amtierenden Kommission von Präsident Juncker sind es neun Frauen. Die Mitgliedsländer, die jeweils einen Kandidaten in die Kommission schicken dürfen, mussten dieses Mal zwei Personalvorschläge unterbreiten – einen Mann und eine Frau. Das vor dem EU-Austritt stehende Großbritannien nominierte keinen Vertreter.
Von der Leyen hatte die Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern in der Führungsebene der EU-Kommission zu einem wichtigen Thema erklärt. Sie selbst ist die erste Frau an der Spitze der Brüsseler Behörde. Ihre Vertreter werden der Niederländer Timmermans und die bisherige EU-Wettbewerbskommissarin Vestager aus Dänemark. Morgen gibt von der Leyen die Zuweisung der Fachressorts bekannt. Bislang steht nur der EU-Außenbeauftragte Borrell aus Spanien fest.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.09.2019
Bei den Proklamationen der Selbstverwaltung und Personenstandsänderungen, wurde die EU nicht mitinformiert.
Jeder politisch Verfolgte der BRD weiß, daß die BRD kein Staat ist, dennoch ignoriert die Bundesverwaltung diese Tatsache und deren Bürokraten üben fleißige Zurückhaltung.
Was ist aus uns geworden? Ist Mut zur Wahrheit unerwünscht?
Die EU muss auch nicht mitinformiert werden, denn die EU-Verträge sind bis heute nicht in Rechtskraft getreten, weil die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesrepublik Österreich keine Staaten sind sondern Verwaltungseinheiten der Alliierten. Im Vertrag von Lissabon heisst es: Dieser Vertrag tritt in Kraft, wenn alle Vertragsstaaten ihn ratifiziert haben. wir haben derzeit keine Hinweise, wann das Deutsche Reich oder die Verwaltung der Alliierten diesen Vertrag ratifiziert haben sollte.
Die Redaktion staseve