Im syrischen Bürgerkrieg werden nach Einschätzung von UNO-Analysten von allen Beteiligten Kriegsverbrechen verübt.
In einem Bericht für den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen heißt es, die US-geführte Koalition habe vor Luftangriffen nicht die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Opfer in der Zivilbevölkerung zu verhindern. Die syrischen Regierungstruppen und ihr Verbündeter Russland hätten ihrerseits Krankenhäuser, Schulen und Marktplätze angegriffen. Auch dadurch habe es viele zivile Opfer gegeben – ebenso wie durch wahllose Raketenangriffe von Dschihadisten.
Der heute vorgestellte Bericht bezieht sich auf die ersten sieben Monate dieses Jahres. Seit 2011 sind im syrischen Krieg hunderttausende Menschen getötet und 13 Millionen Menschen vertrieben worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.09.2019
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Krieg ist immer ein Verbrechen, außer Dein Pfarrer sagt Du musst… Oder die Tochter eines Pfarrers sagt: Mit Waffen Frieden schaffen. Im zu befreienden Land wird dann die Zivilbevölkerung vertrieben und die Angehörigen der Befreier haben diese aufzunehmen und zu ernähren, gleichzeitig haben die Gastgeber nach den Gästen Ihrer Kultur zu leben. Während der Befreier sich den Bleihaltigen Argumenten der sich auch Befreier nennenden aussetzen muß. Es kämpfen Befreier gegen Befreier-schön! Oder? Im Gastland kommt es dann zu Übergriffen an der einheimischen weiblichen Bevölkerung durch die geretteten und diese Opfer werden als erlebende bezeichnet. Genau das geschieht im Land der geborenen Befreier, (auch Tätervolk benannt, weil Sie schon einmal „befreien“ wollten-Schuld verpflichtet; sagt die Pferrerstochter), was deren Söhne im zu befreienden Land verhindern sollen.
Die USA beim Namen zu nennen , dürfte der UNO schlecht bekommen
Na und und die UNO gehört sowieso geschlossen dieser Verbrecherverein.