Die SPD dringt bei den Verhandlungen zum Klimapaket der Bundesregierung auf eine Million zusätzliche Ladesäulen für E-Autos. Sie sollen in den nächsten Jahren an öffentlichen Straßen und Parkplätzen errichtet werden. Vizekanzler Scholz sagte laut „Bild am Sonntag“, der Umstieg auf abgasfreie Elektroautos sei ein zentraler Faktor im Kampf gegen den Klimawandel.
Nötig sei so etwas wie ein – Zitat – „Eine-Million-Ladesäulen-Programm“. Zusätzlich plant Scholz demnach steuerliche Entlastungen. Wer sein E-Auto auf dem Firmenparkplatz oder in der Tiefgarage des Arbeitgebers lade, solle den Strom nicht mehr als geldwerten Vorteil versteuern müssen.
Am Freitag will das sogenannte Klimakabinett der Bundesregierung das gesamte Maßnahmenpaket beschließen. Die geplanten Kosten belaufen sich dem Vernehmen nach auf gut 40 Milliarden Euro bis 2023 und sollen unter anderem über eine Kohlendioxid-Bepreisung finanziert werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.09.2019
[…] Zum Artikel […]
Wer soll die alle bauen und wo sollen die stehen?
Wann fällt das Stromnetz dann zusammen ?
Glauben die wirklich die Leute kaufen die doofen Elektroautos ?
Die herbei geholten FACHARBEITER werden die Säulen bauen.
Uli, was fragst Du noch, dies ist ausgemachte Sache.
Ich will Ladesäulen, ich will freie Fahrt für freie Bürger, ich will Pommes für alle…
Das E-Auto ist eine Totgeburt