Ach menno! Kaum ein deutsches Großunternehmen unterstützt den „Fridays-for-Future“-Blödsinn

 

Protestler (Symbolbild: shutterstock.com/Von Dinendra Haria)
 

Lange Gesichter bei den Initiatoren der Klimahysterikerveranstalung „Fridays for Future“ am  kommenden Freitag: Viele deutsche Unternehmen unterstützen den ausgerufenen „Aktionstag“ der links-grünen Schreihälse nicht. Einige Unternehmen wollen sogar „disziplinarische Maßnahmen“ prüfen, wenn Arbeitnehmer ihrem Job unentschuldigt fernbleiben.

Am kommenden Freitag sollen Arbeitnehmer weltweit fürs Klima streiken, gemeinsam mit der hoch indoktrinierten Schülercombo der „Fridays for Future“- Bewegung. Aber – und das macht die kleinen linksgrünen Geschellschaftsumbauer besonders traurig: Viele deutsche Unternehmen unterstützen ihren engstirnigen Blödsinn gar nicht. Besonders empört zeigen sich die Klimahysteriker darüber, dass einige Unternehmen sogar angekündigt haben, bei unentschuldigtem Fernbleiben von Mitarbeitern „disziplinarische Maßnahmen“ zu prüfen. Auf Anfrage der ebenfalls hoch empörten „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) bei den 30 Dax-Konzernen, ob sie ihre Mitarbeiter auf den Aktionstag hinweisen oder den Protest gar direkt unterstützen, gab es überwiegend kurz und bündig die Antwort: Nein.

 

Die Arbeitgeber stehen unverschämterweise auf dem Standpunkt, dass der kommende Freitag, der 20. September, ein ganz normaler Arbeitstag sei. Auch der Hinweis, dass politische Streiks, die kein tariflich regelbares Ziel enthalten, seit einem Urteil im Jahr 1952 verboten seien, beruhigt die links-grünen Umweltgemüter nicht.

Wer am „Klimastreik“ teilnehmen will, solle das mit seinem Arbeitgeber klären oder sich für den Tag freinehmen. Es sei zwar davon auszugehen, dass die Unternehmen kaum massenhaft Kündigungen aussprechen, wenn tatsächlich erhebliche Teile der Belegschaft „für das Klima“ auf die Straße gingen. Aber sie hätten damit eine juristische Handhabe, Leute vor die Tür zu setzen, die sie ohnehin loswerden wollen, so der Berliner Arbeitsrechtler Klaus Stähle, der in der SZ gegen die bösen Unternehmen trommelt. Erhellend hierbei: Rechtsexperte Stähle hält Mitgliedschaften bei ver.di, UnternehmensGrün (Vorstand), vdj und – wen wundert es – ist Mitglied bei Bündnis90/Die Grünen

 

Der grüne Genosse von Stähle, der Toskana-Linke und Verdi-Chef Bsirske unterstützt aus Leibeskräften den „Aktionstag“ und fordert seine Gewerkschaftsmitglieder auf, sie sollten „ausstempeln und mitmachen“. Die Unternehmen könnten ihren Mitarbeitern die Teilnahme an den „Klimademonstrationen“ am kommenden Freitag recht einfach ermöglichen, so wieder der grüne Arbeitsrechtler Stähle. „Die Firmen könnten etwa dazu aufrufen, für den Protest Überstunden abzubummeln oder eine verlängerte Mittagspause gewähren“. Er selbst werde mit seinen Mitarbeitern am Freitag einen Betriebsausflug machen – zur Demo. „Und abends gehen wir dann noch schön essen“, so der Herr Rechtsexperte mit grünem Parteibuch. Interessant zu erfahren wäre, was Stähle mit einem Mitarbeiter macht, der an seinem verordneten Demo-Betriebsausflug und der gesamten verblödeten links-grünen Hysterie nicht mitmachen möchte. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Betriebe sollen Ihr Personal zur Demo abstellen, damit die Firma später mit Umweltauflagen bestraft wird. Die dümmsten Kälber suchen sich Ihren zer-Fleischer selber!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schaut doch bloss das Bild an wer da demonstriert. Alte Weiber.
Die sollen gefälligst Urlaub nehmen wenn sie mitlaufen wollen und basta.

Bsirske macht mal wieder mit dieser Arbeiterverräter.