Landwirtschaft und Klimaschutz – Grüne fordern weniger Tierhaltung

Schweine liegen dicht aneinander gedrängt auf dem Boden einer Mastanlage.  (imago stock&people)
Schweine in der Enge einer Mastanlage. (imago stock&people)

Die Bundesregierung soll sich nach Auffassung der Grünen in der morgigen Sitzung des Klimakabinetts dafür einsetzen, dass weniger Tiere in der Landwirtschaft gehalten werden.

Ihr agrarpolitischer Sprecher Ostendorff sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, nur so könne die Tierhaltung ökologisch verträglicher werden. Landwirte brauchten eine verlässliche Unterstützung, wenn sie sich für mehr Klimaschutz entschieden und dafür weniger Tiere hielten. Bauernpräsident Rukwied erklärte, wolle man die Tierhaltung in Deutschland umbauen, brauche man neben einer umfassenden Unterstützung vom Gesetzgeber auch eine Honorierung am Markt. So müssten die Verbraucher bereit sein, im Supermarkt mehr fürs Fleisch aus umweltfreundlicherer und tiergerechterer Haltung zu bezahlen.

Laut Umweltbundesamt hat die Landwirtschaft einen Anteil von etwa sieben Prozent am Ausstoß von Klimagasen in Deutschland.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.09.2019 


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