19.09.2019 • 17:49 Uhr
Seit 2013 befindet sich der Whistleblower Edward Snowden im politischen Asyl in Russland. Er hatte aufgedeckt, wie vor allem die USA Millionen von Menschen überwachen und Daten sammeln, was ihn aus Sicht der Vereinigten Staaten zum Staatsfeind machte.
Deutschland, aber auch andere europäische Länder verweigerten ihm Asyl, nachdem Snowden auf dem Moskauer Flughafen gestrandet war und nicht mehr weiterkam. 40 Tage musste er am Flughafen verbringen, bis ihm die russische Regierung ihrerseits Asyl gewährte. An der deutschen Haltung hat sich aber bis heute nichts geändert, wie sich bei der akutellen Bundespressekonferenz herausstellte.
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Der soll bleiben wo er ist. Dort ist er sicherer. Die doofen Deutschen würden ihn sofort nach USA ausweisen.
Das hatten wir doch erst kürzlich. Will er selbst nach D kommen oder gibt dafür schon wieder eine Organisation? So schnell kann der Junge gar nicht denken wie schnell er von D nach USA käme.
Die Voraussetzungen für Asyl liegen nicht vor.
Vollkommen richtig ! Snowden ist weder Moslem noch Schwarzafrikaner.
Er hat auch nicht für den IS gekämpft, gemordet, geraubt.
Somit ist ein Asylantrag nicht zu genehmigen. Was bildet der sich denn ein ?
Es gibt genug eigene politisch Verfolgte in diesem Nichtstaat…
Ich gehöre dazu und stelle Anzeige in Sachen StGB § 241a
Auch ihn einem Nichtstaat müssen die Bürger primär soziale Vorgaben beachten. Und wenn das dem Bürger auferlegt wird, dann hat der „Gesetztgeber“ sich auch an diese Vorgaben zu halten…