„Fridays for Future“: Weltweite Aktionen für mehr Klimaschutz

Auf einen Rucksack ist das handgemachte Logo von Fridays for Future gepinnt.  (Unsplash / Jasmin Sessler)
„Fridays for Future“ hat zu tausenden Aktionen weltweit aufgerufen. (Unsplash / Jasmin Sessler)

Die Organisation „Fridays for Future“ hat für heute weltweit zu Protesten und Streiks für mehr Klimaschutz aufgerufen. Angekündigt sind Aktionen in gut 2.600 Städten in fast 160 Ländern. Zum Auftakt blieben in Australien mehrere zehntausend Schüler dem Unterricht fern.

Eine der größten Demonstrationen soll in New York stattfinden, wo in der kommenden Woche ein UNO-Klimagipfel beginnt. An den Protesten dort nimmt auch die schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg teil.

In Deutschland sind mehr als 500 Aktionen von „Fridays for Future“ angemeldet. Zahlreiche Organisationen, Unternehmen, Kirchen und Gewerkschaften unterstützen die Proteste. Die Organisatoren rechnen bundesweit mit hunderttausenden Teilnehmern. In Berlin ist eine Großdemonstration am Brandenburger Tor geplant.

Zentrale Forderung der Demonstranten ist die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens, das eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter vorsieht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.09.2019 


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schmid von Kochel
schmid von Kochel
4 Jahre zuvor

Bin ja schon mal ganz gespannt, wie viel Müll hinterlassen wurde, wenn das ganz vorbei ist. Anfahrt mit Autos, Bussen, Mopeds und Motorrädern.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Da werden anschliessend die Plakate weggeworfen und der ganze Müll von Getränken und Essensreste ebenso. Dann darf das die Müllabfuhr beseitigen.

Das verstehen die Vollidioten unter Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Wie kommt eigentlich die Thunfisch.Gretl von New York wieder nach Hause?
Paddelt sie im Ruderboot heim ????