Die USA wollen die Zahl der Einwanderer aus Lateinamerika mit einem Abkommen mit El Salvador weiter zurückfahren. Der US-Interimsminister für Heimatschutz, Kevin McAleenan, unterzeichnete am Freitag in Washington mit El Salvadors Außenministerin Alexandra Hill ein Abkommen zur Eindämmung der Migration.
Die Vereinbarung soll es den US-Behörden ermöglichen, Migranten, die auf ihrem Weg in die Vereinigten Staaten durch das zentralamerikanische Land gekommen sind, dorthin zurückzuschicken.
Bevor das Abkommen in Gültigkeit erlangen kann, müssen aber beide Länder neue Asylverfahren und Grenzsicherungsmaßnahmen in Kraft setzen. Nichtregierungsorganisationen kritisierten die Vereinbarung. El Salvador unterstütze damit die umstrittene US-Einwanderungspolitik und werde zum Teil von deren „Eindämmungsstrategie“, erklärte Cesar Ríos von der salvadorianischen Organisation Insami, die die Rechte von Migranten verteidigt.
US-Präsident Donald Trump hatte im vergangenen Präsidentschaftswahlkampf versprochen, die illegale Zuwanderung über die mexikanische Grenze zu stoppen. Ende Juli schloss seine Regierung ein umstrittenes Asylabkommen mit Guatemala, das damit nun als „sicherer Drittstaat“ gilt. Migranten mit dem Ziel USA, die auf ihrer Reise durch Guatemala kommen, müssen demnach dort einen Asylantrag stellen. (afp)
Quelle: Epoch Times vom 21.09.2019
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Recht hat er. Glauben diese Migranten in USA ginge es ihnen besser ?
Dort sind doch nur wenige reich und alle anderen arm.
Siehe Los Angeles wo die Leute an den Strassen zelten…….
Das bringt dem Donald noch mehr Wählerstimmen !
Und wir brauchen eine Eindämmung Grüner Hirhgespinste