Frankfurt am Main: Deutlicher Besucherrückgang bei IAA

Nach dem Eröffnungsrundgang von Bundeskanzlerin Merkel (CDU) auf der IAA steht am Stand von BMW eine Aktivistin der Umweltschutzorganisation Greenpeace mit einem Transparent mit der Aufschrift "Klimakiller" auf einem SUV. (picture alliance/Uwe Anspach/dpa)
Greepeace-Klimaprotest auf der diesjährigen IAA am BMW-Stand. (picture alliance/Uwe Anspach/dpa)

Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) hat in diesem Jahr deutlich weniger Besucher angelockt.

Der Verband der Automobil-Industrie (VDA) zählte zum Abschluss der Messe gut 560.000 Menschen. Vor zwei Jahren kamen noch mehr als 800.000 Menschen in die Frankfurter Hallen und 2015 sogar mehr als 930.000. VDA-Präsident Mattes führte den diesjährigen Einbruch unter anderem darauf zurück, dass wichtige Hersteller aus Japan, den USA, Frankreich und Italien der Branchenschau ferngeblieben waren. Zusätzlich unter Druck geraten war die Messe zudem durch die Debatte über den Klimaschutz und Blockaden von Aktivisten.

Ob die IAA in zwei Jahren wieder in Frankfurt am Main ausgerichtet wird, ist ungewiss. Diskutiert wird unter anderem ein neues Messekonzept mit wechselnden Veranstaltungsorten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die Leute wollten keine e-Autos sehen. Und die doofen Störer schon gar nicht.