Zeitungsbericht: Bundesregierung will stärkere Patientenbeteiligung

Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister, spricht bei der 113. Sitzung des Bundestages. ( Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa )
Gesundheitsminister Spahn im Bundestag ( Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa )

Die Bundesregierung will die Patientenbeteiligung stärken.

Das geht laut „Neuer Osnabrücker Zeitung“ aus einem gemeinsamen Änderungsantrag von Union und SPD für ein Reformvorhaben von Gesundheitsminister Spahn hervor, der morgen im Bundestag beraten werden soll. Danach sollen Patienten-Organisationen auf Landesebene besser finanziert und unterstützt werden. Konkret müssen Kassen sowie Kassenvereinigungen von Ärzten und Zahnärzten künftig Reisekosten, Fortbildungen und Lohnersatz für Patientenvertreter übernehmen, wenn diese für ihre Organisationen im Einsatz sind.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Habt Ihr das richtig durchgelesen? „Kosten der Patientenvertreter“, das sind die Wochenendschulungen mit den griechischen Traditionen-Wein, Weib und Gesang. Die Autokonzerne mit Negativbeispiel Hartz hat man dabei erwischt!
Dort waren die Kosten im Preis der Autos versteckt. Die Kassen verschärfen diese Hurerei noch indem der Beitragszahler das finanzieren soll! Bei dem Gesundheitsminister nicht anders zu erwarten. Jetzt wo der Epstein mit seiner Fluglinie weg ist müssen neue Wege und Inseln gefunden werden. Der Reiner ist wohl wieder unterwegs? Reiner-Zufall nicht Traubenzucker!

Ulrich
Ulrich
4 Jahre zuvor

Die ganze EU, gestiftet von Herrn Kohl, weiter mit ehem. Finanzminister mit den „großen“ Augenbrauen, usw. ist ein einziger „Schwindelstaat“!!! Jetzt kommt das Ende, obwohl das nicht mehr passieren dürfte, geht jetzt krachen?? Mit ihrem „lissabonvertrag“ ? Kein einfacher Bürger der EU traut sich soviel Betrug zu. Und Niemand wird bestraft!!! Das ist die „moderne“ Politik. Und was hat der deutsche „Michel“ dazu gesagt? Jetzt gibt es den „Teuro“ statt des Euro? Aber keine „DM“ für die ehem. DDR!!! Nichts mit „blühenden Landschaften“? Die Autos der DDR waren alle bezahlt und liefen nicht auf „Wechseln“ ???

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Gebt uns Politikergehälter und alles ist kein Problem…