Stadtentwicklung: Berlin kauft knapp 6.000 Wohnungen von Immobilienkonzern

Stadtansicht von Berlin (imago/Dirk Sattler)
Blick über Berlin (imago/Dirk Sattler)

Das Land Berlin hat knapp 6.000 Wohnungen vom Luxemburger Immobilienkonzern Ado Properties zurückgekauft.

Sie werden von der kommunalen Gesellschaft Gewobag übernommen. Wie Stadtentwicklungssenatorin Lompscher mitteilte, handelt es sich um ehemalige Sozialwohnungs-Bestände. Der Kaufpreis für die Wohnungen sowie für 70 Gewerbeeinheiten in Spandau und Reinickendorf betrage 920 Millionen Euro. Damit könne man den Mieterinnen und Mietern die Sicherheit zurückgeben, die sie durch die zwischenzeitliche Privatisierung verloren hätten, erklärte die Linken-Politikerin.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.09.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Nun kriegen wieder 6000 Kanaken eine Wohnung in Berlin.
Deutsche Kartoffeln gehen da leer aus. Wetten ?