Hinweise verdichten sich: Carola Rackete schleppte offenbar Mörder, Folterer und Vergewaltiger nach Italien

 

Carola Rackete lässt sich bei „Friday for Future“ feiern (Foto:Imago/Future)
 

Rom / Bonn – Zum ersten Mal bestätigen sich genau die Warnungen und Prophezeiungen jener, die in der „Seenotrettung“ Beihilfe zur Schleppung von nicht nur angeblich harmlosen Schutzbedürftigen und unbescholtenen Afrikaner, sondern auch von Kriminellen, Kriegsverbrechern oder sonstigen unbekannten Gefährdern sehen: In Italien wurden drei Migranten geschnappt, die in den libyschen Flüchtlingscamps, aus denen sie ins Mittelmeer aufbrachen, andere Migranten gequält, vergewaltigt und ermordet haben sollen. Nach Europa gebracht wurden sie mutmaßlich von der Frau, die in deutschen Medien als „Heldin“ gefeiert wird: nämlich an Bord der „Sea-Watch 3“ unter dem Kommando Carola Racketes.

Die Afrikaner wurden in einem Auffanglager in Messina von anderen, in helle Aufregung versetzten und alarmierten Migranten erkannt und gemeldet. Die Zeugen und Opfer berichten, die betreffenden Täter hätten in Libyen andere Migranten durch brutale Schlägen mit Stöcken gefoltert, Gewehrschüsse auf sie abgefeuert und sie mit Elektroschocks traktiert.

 

Und wie man dies ja bestens aus Deutschland kennt, so fehlen natürlich auch im Fall dieser offenkundigen Bestien wieder jegliche Detail- und Hintergrundinformationen zur Identität der Personen: Außer Selbstauskünften in Form meist abgesprochener, ihnen von den Schleppern vorab zum Auswendiglernen übergebener Fake-Biographien, die sensible Gutmenschen und europäische Menschenfreunde möglichst zu Tränen rühren, ist den Behörden von den – ohne jede Rechtsgrundlage nach Europa – gekarrten Menschen nichts bekannt. Alles, was man an „hard facts“ weiß, ist das Datum ihrer Ankunft… und der Zielhafen, in dem sie eingelaufen sind. Im Fall der drei schwer belasteten Afrikaner haben es genau diese Angaben in sich: Sie alle kamen am 29. Juni in Lampedusa an. Es war jener Tag, an dem ein einziges Schiff, mit reichlich Karacho und unter vandalistischer Rücksichtslosigkeit, in den Seehafen eingefahren war – die „Sea-Watch 3“ unter Carola Rackete, die gegen das ausdrückliche Verbot von Innenminister Salvini in den Hafen eingefahren. Jetzt darf sich die sizilianische Justiz mit den Schwerkriminellen herumärgern.

Perverse Herbeischleppung auch von Monstern

Damit deutet alles darauf hin, dass Rackete nicht nur für die moralisch und juristisch mehr als fragwürdige Anschleppung von Wirtschaftsmigranten nach Europa verantwortlich ist, sondern für noch weit Schlimmeres: Ihre verlogene „Nächstenliebe“ nämlich hat es höchstwahrscheinlich Killern und Menschenschlächtern ermöglicht, ins gelobte Land zu kommen; Monster, die zuvor in den rechtsfreien Zonen der afrikanischen Flüchtlingslagern die Sau herausgelassen haben. Der Fall erinnert an vergleichbare Beispiele aus Deutschland, wo einstige jesidische Sexsklavinnen und kurdische Opfer ihre IS-Schergen und -peiniger auf offener Strafe plötzlich wiedertrafen: Diese waren, wie einst sie selbst, ebenfalls als „Flüchtlinge“ gekommen.

 

„Sea-Watch“ hat natürlich, wie immer, die bequemsten und wohlfeilsten Erklärungen für alles parat: Ihr Sprecher Ruben Neugebauer erklärte laut „Welt“ gegenüber der „dpa“, die Hilfsorganisationen könnten „ja nicht wissen, wer genau die Leute auf unseren Schiffen sind„. Denn: „Die kommen ohne Pässe„. Doch es geht noch bizarrer: Da ja „Folter“ einer der Hauptfluchtgründe sei, sei es „durchaus möglich, dass auch Täter auf den Schiffen seien„. Es ist eine an Zynismus und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbietende Grundhaltung, die auch von den meisten deutschen Journalisten geteilt wird, und sie erinnert an die einstige Mentalität der Nazi-Raketenkonstrukteure von Braun & Co.: Diese vertraten nach 1945 sinngemäß die opportunistische Rechtfertigungslehre, sie seien nur für die Herstellung und den reibungslosen Abschuss der Ballistikwaffen verantwortlich gewesen – doch was dem Abfeuern mit ihren Geschossen passierte, wo sie runterkommen und wen sie alles töten, war dann nicht mehr ihr Problem. Der US-Liedermacher Tom Lehrerhatte dazu getextet: „Once the rockets are up / who cares where they come down, / „That’s not my department“, / says Wernher von Braun„. Für die Schlepper-NGO’s gilt analog: „Wenn sie einmal gerettet und abgeladen sind, geht es uns nichts mehr an.“ Wer oder was diese „Schiffsbrüchigen“ jedoch eigentlich sind, und vor allem: Ob sie hier vielleicht noch Schlimmeres anrichten als die Verbrechen an ihren Herkunftsorten, ist nicht mehr die Zuständigkeit der „Retter“. Für sie zählt nur: Afrikaner nach Europa, Moral aufpoliert, Mission complete. Dafür gibt es Verdienstorden und politische Schulterklopfer. Für den alle anderen, vor allem die Bevölkerung in Italien oder irgendwann Deutschland, heißt es: Spaß ist, was Ihr draus macht. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.09.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wenn sich das als Wahrheit herausstellt, dann sollte die Rackete ganz schnell weg gesperrt werden, bevor sie noch mehr Unheil anrichten kann.

Mörder und Folterer nach Europa, unter dem Deckmäntelchen der Nächstenliebe, transportieren ist mehr als kriminell.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Dieses grauenvolle Weib gehört als Schlepper in den Knast und sonst gar nichts.