Ukraine-Affäre: Neue Vorwürfe gegen Trump

 

Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj sitzen vor ihren Landesflaggen und geben sich die Hand. (dpa-bildfunk / AP / Evan Vucci)

Die Präsidenten Trump und Selenskyj am Rande der UNO-Vollversammlung (dpa-bildfunk / AP / Evan Vucci)

Die US-Demokraten sehen sich durch weitere Indizien in ihrem Vorhaben gestärkt, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump prüfen zu lassen.

Die Aussagen eines anonymen Hinweisgebers bezüglich des umstrittenen Telefonats Trumps mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj beinhalteten wichtige Anhaltspunkte für die Ermittlungen, hieß es. Nach Angaben verschiedener US-Medien soll Trump seinen Mitarbeitern offen gedroht haben. Demnach nannte er die Informanten Spione und sprach von Verrat. Dies habe man in früheren Zeiten anders gehandhabt. Trump spielte damit der Auslegung zufolge darauf an, dass Spionage ehemals mit der Todesstrafe geahndet wurde.

Nach Einschätzung des USA-Experten Denison gibt es bei den Demokraten inzwischen genügend Unterstützung für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump. Trotz der Risiken und hohen Hürden, die ein solches Vorgehen beinhalte, sei die kritische Masse inzwischen erreicht, sagte der Direktor des Thinktanks Transatlantic Networks im Deutschlandfunk.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.09.2019 


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