Greta: Schwedische Bürger melden Verdacht auf Kindeswohlgefährdung – WIRD DER 16-JÄHRIGEN GEHOLFEN?

 

Greta Thunberg bei ihrer Rede am 23. September beim UNO-Klimagipfel in New York.

Von ALSTER | Einige der schon länger dort Lebenden nutzten die noch bestehenden Grund- und Freiheitsrechte ihres europäischen Landes Schweden, um ihrer Verantwortung als mündige Bürger gerecht zu werden. Auf Twitter veröffentlichte zunächst eine Privatperson eine Eingabe über den Verdacht der Kindeswohlgefährdung der Greta Thunberg, „Orosanmälan_Greta”, an das Sozialamt Kungsholmen in Stockholm.

„Ich habe jetzt die Verantwortung als Erwachsener und Bürger des Landes Schweden übernommen – Meldung meiner Besorgnis an das Sozialamt von Kungsholmen.“ [Anm.d.Red.: Der Tweet wurde mittlerweile gelöscht].

Ein schwedisches Gesetz sieht vor, dass jeder, der von einer Krankheit eines Kindes (0-18) Kenntnis erlangt oder dies vermutet, dies dem Sozialamt melden soll (Kapitel 14, Abschnitt 1 c, Abschnitt SoL). Der Begriff „Kind, das krank ist“ umfasst alle Formen von Missbrauch, Vernachlässigung und Ausbeutung, die zur tatsächlichen oder potenziellen Schädigung der Gesundheit oder Entwicklung des Kindes führen können.

Samhällsnytt“ (alternative Nachrichten für die Gesellschaft) hat mit den Zuständigen in der Bezirksverwaltung gesprochen, die zunächst in Bezug auf Vertraulichkeit weder bestätigten noch bestritten, dass sie die Benachrichtigung erhalten haben. Generell ist die Bezirksverwaltung jedoch verpflichtet, die Meldung innerhalb von 24 Stunden zu untersuchen und zu beurteilen, ob Anlass für eine sofortige Schutzmaßnahme besteht – beispielsweise indem das Kind betreut und in ein Pflegeheim gebracht wird.

Am nächsten Tag konnte Samhällsnytt bestätigen, dass weitere Eingaben von besorgten Bürgern bezüglich Greta beim Sozialamt bearbeitet werden und veröffentlichte zwei Eingaben, die neben einem ausgefülltem Formular, in dem „Kindesmissbrauch – Verbrechen gegen Kinder“, „Eltern mit Beeinträchtigung“ und „Eltern mit psychischen Erkrankungen“ angekreuzt waren,  ausführlich begründet werden mussten:

„Greta ist in kürzester Zeit zu einer Medienberühmtheit mit allem was dazugehört geworden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht gut ist, wenn Kinder mit Behinderungen unter Druck gesetzt werden. In letzter Zeit wurde Greta in den sozialen Medien heftig kritisiert. Mir ist aufgefallen, dass sie immer müder und erschöpfter aussieht. Ihre seltsamen Gesichtsausdrücke und Tics, die (meiner Meinung nach) immer häufiger auftreten, zeigen, dass sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Ausschlaggebend für diese Eingabe war ihre öffentliche Ansprache vor den Vereinten Nationen am 23. September 2019, bei der sie zu weinen begann, während sie sagte/rief, dass ihre Kindheit ruiniert sei. Ich mache mir Sorgen, dass sie körperlichen oder geistigen Misshandlungen ausgesetzt ist, die ihr das Gefühl geben, dass ihre Kindheit ruiniert ist.“

Eine andere Person begründete ihre Sorgen so:

„…Ich bin ihr von Anfang an gefolgt, sodass ich genau weiß, wer hinter ihr steht und wie sie von den Globalisten für deren Zwecke ausgenutzt wird. Es war der Rome Club in Rio im Jahr 1992, der sich entschied, das Klima zu nutzen, um die Menschen zu ängstigen und damit die Einführung der neuen Weltordnung unter völliger Kontrolle des Menschen zu erleichtern. Das ist es, was gerade geschieht. Und hier sollte ein ADHS-Kind nicht benutzt werden, um dies zu erreichen. Es ist furchtbar zynisch, ihre Zukunft auf diese Weise zu ruinieren. Zum Teil, weil sie das Wissen, das ihr zusteht, nicht vermittelt bekommt, wenn sie nicht zur Schule geht, sondern auch, weil sie dunklen Kräften ausgesetzt ist, die ihr und anderen Menschen nichts Gutes wollen.“

Samhällsnytt hat mit Kungsholmens Familienabteilung gesprochen, die sich jedoch nicht zu einem laufenden Fall äußern möchte – und: „Wir haben eine ziemlich strenge Richtlinie darüber, wer mit einem Journalisten sprechen darf.“ Samhällsnytt wird die diesbezüglichen Entwicklungen weiterhin verfolgen. PI-NEWS wird berichten.

Auch „Tichys Einblick“ fragt hinsichtlich Gretas, wo der Jugendschutz ist, wenn man ihn braucht. In einer Pressekonferenz nach ihrer grotesken UN-Rede konnte Greta ohne Manuskript weder Fragen behalten noch antworten. Oder war sie nur zu erschöpft?

Ob ihr das schwedische Sozialamt helfen wird?

Quelle: pi-news.net vom 29.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Man wird Ihr ein alter von 66 Jahren Plus! 0,6 bescheinigen um Sie im Satanismus zu behalten. Die Erderwärmung kommt seit Mitte der sechziger Jahre, da wurde schon der Untergang krankhaft herbei gebetet wie bei den Zeugen Jehovas. Die Greta, ist Sie nun krank oder nicht. Darf Sie als kranke so hart „arbeiten?“ Oder muss Sie vor einen Amtsarzt, wie jeder Arbeiter der damit unter Verdacht der Simulation und Kassenschädigung gestellt wird, erscheinen. Hat Sie mit der Mutter die Tabletten verwechselt? Ein Eingriff in den Prozess der Evolution bei Ihr sollte nicht ausgeschlossen werden-Du sollst keinen zweiten Gott haben neben mir! Das geht ruck zuck und nach neun Monaten liegt der kleine Greteborg im Co² freien Brutkasten.(:-))

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Da gehören schon die dummen Eltern in den Knast weil sie ihre Tochter so ausnützen lassen um Kohle zu machen. So kann man auch Geld verdienen wenn man selber nichts kann.

Greta gehört in die Psychatrie. Die sieht nicht aus wie eine 16jährige.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dieses kranke Kind wird schamlos benutzt !
Es ist nur zu begrüßen das sich nun besorgte Schweden melden. Es ist ihr Land, sie müssen diesem Kind beistehen und diese unhaltbaren Zustände beenden.