CO2-Preis: Bundesregierung rechnet bis 2023 mit fast 19 Milliarden Euro

Die Bundesregierung will den CO2-Ausstoß künftig bepreisen. (imago / photothek / Florian Gaertner)

Die Bundesregierung rechnet durch den geplanten Co2-Preis mit Einnahmen von fast 19 Milliarden Euro.

Das gehe aus einer Kabinetts-Vorlage von Finanzminister Scholz für die Jahre bis 2023 hervor, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Alle Einnahmen sollten Klimaschutz-Fördermaßnahmen zugute kommen oder den Bürgern als Entlastung zurückgegeben werden.

Nach den Plänen der Bundesregierung soll in den Bereichen Verkehr und Heizen bis 2021 ein Co2-Preis von 10 Euro pro Tonne erhoben werden. Kritiker halten dies für zu wenig. Bis 2025 soll der Preis auf 35 Euro steigen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.10.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Hätte man alle Flüchtlinge abgeschoben, die hier illegal im Land als abgelehnte Asylbewerber geduldet sich aufhalten, müßte man nicht die eigene Bevölkerung erneut zur Kasse holen. Oder ist das verdeckte Flüchtlingskostenfinanzierung?


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Welche Bundesregierung soll das 2023 sein? Die staunen doch jeden Tag selbst, daß an den Autos noch keine russischen Nummernschilder angebracht und die Preise an den Waren auch noch nicht in Rubel zu sehen sind.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
4 Jahre zuvor

Steuerparadies Deutschland.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Gäste kosten Geld, viel Geld…

Die unbeliebte Vasallenregierung befolgt nur Anweisungen… soviel zur Souveränität…

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Da sieht man wie man die deutsche Kartoffel mit Lügengeschichten abzocken kann.,