Neues Amri-Video: Bundesregierung bemüht sich um Weitergabe an U-Ausschuss

Blumen und Kreuze erinnern am Berliner Breitscheidplatz an die Opfer des Terroranschlags vom 19.12.2016. (dpa-Bildfunk / AP / Markus Schreiber)
Blumen und Kreuze erinnern am Berliner Breitscheidplatz an die Opfer des Terroranschlags vom 19.12.2016. (Archivbild) (dpa-Bildfunk / AP / Markus Schreiber)

Die Bundesregierung bemüht sich offenbar darum, das neu aufgetauchte Video des Attentäters Amri dem zuständigen Bundestags-Untersuchungsauschuss zugänglich zu machen.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur läuft derzeit ein sogenanntes Konsultationsverfahren mit jenem ausländischen Geheimdienst, der das Video an den Bundesnachrichtendienst übermittelt hatte. Ziel sei, die Zustimmung für die Weitergabe des Films an den Ausschuss zu erhalten. Bisher war eine solche Freigabe unter Verweis auf einen Sperrvermerk abgelehnt worden.

Die Opposition im Bundestag drängt darauf, den Film dem Untersuchungausschuss zur Verfügung zu stellen. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ droht Amri in der Aufnahme mit einer Pistole in der Hand mit Attentaten. Der Handy-Film soll wenige Wochen vor dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz entstanden sein. Dort waren am 19. Dezember 2016 insgesamt zwölf Menschen getötet worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.10.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Bisher wurden nur Lügen über das Attentat verbreitet. Es geht auch nur mit Lügen weiter. Was soll sonst kommen, was erwartet Ihr? Etwa die Wahrheit?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Bemühen ???
Es darf gelacht werden.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Da wird keiner die Wahrheit raus lassen. Sonst könnte das Schlafvolk endlich aufwachen.