UNO: Guterres beklagt fehlende Zahlungen der Mitgliedsstaaten

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres spricht auf einer Pressekonferenz. (pa/dpa/Pacific Press via ZUMA Wire/Lohr-Jones)
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sieht die Finanzierung der Vereinten Nationen in einer Krise. (pa/dpa/Pacific Press via ZUMA Wire/Lohr-Jones)

Die Vereinten Nationen befinden sich nach den Worten von UNO-Generalsekretär Guterres in einer akuten Finanzkrise.

Guterres sagte in New York, man werde im Oktober das größte Defizit der Dekade erreichen. Es bestehe das Risiko, dass man im November nicht genug Geld für die Gehälter der Mitarbeiter habe.


Der Etat der Vereinten Nationen liegt 2019 bei rund 3,3 Milliarden Dollar. Größter Beitragszahler sind die USA. Sie bestreiten 22 Prozent des Budgets. Für dieses Jahr stehen aus Washington noch rund 670 Millionen Dollar aus, für frühere Budgets noch 380 Millionen Dollar. Präsident Trump hält den Beitrag seines Landes für zu hoch und fordert eine Reform.

Die Friedensmissionen der UNO laufen über einen eigenen Etat, der aktuell bei rund 6,5 Milliarden Dollar liegt. Auch hier sind noch Beiträge der USA offen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Können kein Besoldung zahlen ?

Macht diesen Betrügerhaufen dicht und zwar für ewig ! Was haben die denn mit ihrem Gelaber erreicht ? Friedensmission ? Es darf gelacht werden.
Diese gut bezahlten Sesselfurzer mögen einer Arbeit nachgehen.

Sie hätten eine Daseinsberechtigung wenn sie sich mal um das Wesentliche gekümmert hätten.
Alle Kriege weltweit sind ein zu stellen. Der friedliche Handel der Völker darf nicht durch politische Wirtschftssanktionen gestört werden.
Rüstungsindustrie und Waffenverkäufe sind ein zu stellen.

Die erwirtschafteten Gelder bleiben in dem jeweiligen Land und werden für die Bevölkerung und Infrastruktur eingesetzt.
Sollte ein Land zu viel Überschuß erarbeiten, sind Spenden an ein anderes Land über Volksentscheid zu genehmigen.
Jedes Volk möge seine Politschmarotzer selbst zum Teufel jagen. Dann geht es allen gut und niemand muß seine Wurzel verlassen.

Die Feindstaatenklausel ist auf zu heben ! und die UN auf zu lösen.

Wir brauchen nur noch einen Weltsicherheitsrat, mehr nicht !

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Diese UN gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Gut so dass sich welche weigern diesen Sesselfurzern noch mehr Geld in die gierigen Rachen zu schieben.

Keiner braucht diese UN. Die Welt wäre ohne die besser dran.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

DIE haben kein Geld! Ich kann das Gejammer nicht hören! Da überfällt man einfach ein Land nimmt Kriegsgefangene was man so bekommt und noch reichlich Zivilisten dazu. Der Ami ist doch sonst nicht so zimperlich. Schon können die den Bond der nun befreiten umbuchen und weiter geht der Saus und Braus. Weiter wie zwischen die Beine von ausgesuchten Edelnutten können DIE doch nicht denken! Wenn Denen Ihre Hilfe irgendwo angekommen wäre hätten wir keine Flüchtlinge auf der Erde!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Die UNO…..ein aufgeblähter Verwaltungsapparat schluckt das meiste Geld.
Machts wie die Banken…Personal entlassen und schon passts.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

eben in den Nachtichten…USA mit 1 Mrd. in Verzug

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Glaubt bloss nicht dass Potus das zahlt.