„Haftbefehl wegen versuchten Mordes“ war vermutlich nicht so griffig wie „nach Lkw-Vorfall“. Und der nervöse Zuschauer könnte womöglich noch an einen Anschlag denken.
Julian Reichelt, Bild-Chefredakteur | 8. Oktober auf Twitter
Ja, ja, immer diese LKW-Vorfälle. Langweilig. Alles schon mal da gewesen. Zum Beispiel im Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz (12 Tote).
Hier noch ein paar Vorfälle aus der Weltgeschichte:
Kreuzigung von Jesus = Kreuz-Vorfall
Auschwitz = Juden-Vorfall
9/11 = Flugzeug-Vorfall
Aber mal wieder im Spaß: Wie kann es sein, dass die Tagesschau die islamisch motivierte Amokfahrt von Limburg so dermaßen herunterspielt? Nun, da braucht man sich nur mal anzuschauen, wer für die leider immer noch populärste Nachrichtensendung Deutschlands arbeitet. Da haben wir Carsten Gensing , bekennender „Antifa“-Anhänger, der für die Prüfung der Fakten zuständig ist. Das ist etwa so, als würde man Adolf Hitler damit beauftragen die Geschichte des Nationalsozialismus für die Geschichtsbücher aufzuarbeiten.
Und dann darf auch noch ein gewisser Sebastian Friedrich linksradikale Propaganda verbreiten. Erst als Reporter, inwzischen als Voluntär. Über das Früchtchen schrieb unser geschätzter Kollege Christian Jung im Deutschland Kurier …
Die Interventionistische Linke (IL) will den »revolutionären Bruch«, sammelte Geld für Waffen im revolutionären Kampf und gehört zu den Hauptverantwortlichen für die gewaltsamen Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg. Eines der Mitglieder der IL ist für die ›ARD‹ tätig. Für die IL hatte der spätere »Tagesschau«-Journalist in einer »Antifa«-Broschüre geschrieben: »Was tun gegen die AfD?« – fragten sich die Linksextremisten darin.
Martin Hebner (AfD) dürfte kaum geahnt haben, wer ihm da im November 2018 das ›ARD‹-Mikrofon entgegenhielt. Sebastian Friedrich wollte von dem Bundestagsabgeordneten aus Bayern hören, was die AfD am UN-Migrationspakt auszusetzen habe.
Tatsächlich verbirgt sich hinter dem vermeintlich »objektiven« GEZ-Reporter Friedrich ein »Antifa«-Mitglied. Als solches gehörte er auch der Redaktion der »Antifa«-Zeitschrift ›ak – analyse & kritik‹ (ak) an. Diese »entstand 1992 aus der Zeitung ›Arbeiterkampf‹ der K-Gruppe Kommunistischer Bund. […] Aktuell versteht sich die ›ak‹ als Teil der Interventionistischen Linken; […]«, hält die im Mai 2018 erschienene Publikation »Extremismusforschung – Handbuch für Wissenschaft und Praxis« von Eckard Jesse und Tom Mannewitz fest.
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!
Quelle: 19vierundachtzig.com vom 09.10.2019
[…] Zum Artikel […]
Wer diese Tagesschau noch für voll nimmt ist bescheuert. Auf die Lügen von denen kann man gerne verzichten. Elendes Journalistengebrassel.
Obwohl längst bekannt war das es ein Syrer war….in beiden Kanälen(ARD/ZDF) war es nur ein ,Täter“.
und eben ging im Leipziger Gewandhaus die ,,Gedenkveranstaltung“zu Ende.
Von ausgesuchten Personen wurden abgedroschene Parolen vorgtragen…da kam man sogar beim Ablesen ins Straucheln. Die Texte hörten sich sehr nach Vorgaben an …der anwesenden Politprominenz und Trittbrettfahrern schwoll die Brust. Das haben die Organisatoren von damals nicht verdient
Nicht nur dumme Parolen vom weißen Hirsch, sondern sogar dämliche! Der Anschlag in Halle, die Flucht nach Leipzig und DIE werden nicht evakuiert??? Lachtigall!!!