In Halle an der Saale sind zwei Menschen erschossen worden. Die Täter sollen sich auf der Flucht befinden. Die Polizei fahndet mit Hochdruck und bittet die Anwohner, in ihren Häusern zu bleiben.
Einem Gewaltverbrechen in Halle an der Saale sind mindestens zwei Menschen zum Opfer gefallen. Ein Tatort soll sich in der Nähe des Jüdischen Friedhofs in der Humboldtstraße befinden. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach mindestens einem Verdächtigen.
Um 12:48 Uhr informierte die Polizei auf Twitter über einen Einsatz in Halle. Es seien Personen getötet worden; die Fahndung laufe. Die Anwohner wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben.
Wenige Minuten später ergänzte die Polizei, dass mehrere Schüsse gefallen und die Täter flüchtig seien.
Um 13:10 Uhr informierte die Polizei, dass zwei Personen ums Leben gekommen seien. Die Fahndung laufe mit Hochdruck.
Nach einem Bericht der Bild kam bei dem Verbrechen eine automatische Waffe, möglicherweise eine Maschinenpistole zum Einsatz. Außerdem sei eine Handgranate auf das Gelände des Friedhofs geworfen worden.
Wie die Deutsche Bahn mitteilte, ist der Bahnhof von Halle gesperrt.
#PolizeilicheErmittlung. Der Bahnhof #Halle(Saale)Hbf ist gesperrt. Ersatzhalt ist #LeipzigHbf. Verspätung ca. 15 Min.
Die Tat fiel auf den jüdischen Feiertag Jom Kippur.
Quelle: Russia Today (RT) vom 09.10.2019
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„Die Tat fiel auf den jüdischen Feiertag Jom Kippur.“
Waren da fanatische Moslems am Werk ? Die können weder Juden noch Christen leiden, die lieben nur sich selbst !
Es ist eine große Schande was hier passiert ! Wann wird dem Trauerspiel endlich ein Ende bereitet ?
Schmeißt diese Verbrecher endlich aus unserem Land.
Im Lügenfernsehen wird schon von bösen Rechten gesprochen……..
Warten wir ab was herauskommt. Oder wir werden wieder des lieben Friedens willen belogen.
Man darf die Schlafschafe doch nicht wecken.
False Flag!!!!!!!!!!!!!!Ist doch ganz klar erkennbar. Da war nicht ein Moslem am Werk. Die Finanzierung gegen rääääääääääääääääääächts muss doch erklärbar sein. War wieder mal ein toller Auftritt einer Nato-Gladiotruppe.