„Der Wahlhelfer“: Eine halbe Million Wahlkampfzeitungen für Thüringen

 Mit einer stolzen Auflage von einer halben Million engagiert sich die „Vereinigung der freien Medien“ im Ladtagswahlkampf in Thüringen. Dabei geht es der Vereinigung nicht darum, für die Wahl irgendeiner Partei zu werben, sondern sich für die Demokratie einzusetzen.

Obwohl Wolfgang van der Rydt und Thomas Böhm („Journaistenwatch“) die Vereinigung verlassen haben, geht die Arbeit der Gruppe mit unverminderter Energie weiter. In der Pressemitteilung, die von Hanno Vollenweider und Vera Lengsfeld unterzeichnet ist, heißt es: „In den nächsten zwei Wochen bis zur Wahl werden rund eine halbe Million Exemplare von „Der Wahlhelfer – Argumente für mündige Bürger“ in die Briefkästen der Thüringer Bevölkerung verteilt. Und es wird noch besser, denn statt eines Faltblattes, wie wir es für die Wahl in Sachsen entworfen hatten – wo dieses bereits stolze 225.000 Mal verteilt wurde – konnten wir unter der Federführung von Vera Lengsfeld und Hanno Vollenweider für Thüringen eine 16-seitige Zeitung mit Inhalten unserer Autoren füllen.

In Zeiten, in denen die meisten Blogs unserer Mitglieder in Suchmaschinen und den Sozialen Medien blockiert und gelöscht, oder mit anderen Mitteln „unsichtbar“ gemacht werden, sind solche Projekte essentiell. Denn nur so erreichen wir effektiv die Menschen in diesem Land und machen sie auf die Freien Medien als alternative Informationsquelle zu den Mainstreammedien aufmerksam.

Ein paar Worte dazu, warum wir so eine Geheimniskrämerei um dieses Projekt gemacht haben. Es kommt leider nicht selten vor, dass versucht wird, solche Aktionen zu sabotieren. Es ist für uns so schon nicht leicht gewesen, überhaupt eine Druckerei zu finden, die sich traut, unseren Wahlhelfer zu drucken.

Gerade für Thüringen sieht das Landespresserecht vor, dass auch die Druckerei im Impressum zu stehen hat. Wir wissen nicht erst seit dem Rauswurf von Hans Joachim Mendig als Chef der hessischen Filmförderung, weil er sich mit AfD-Parteichef Jörg Meuthen hatte ablichten lassen, wie einem in diesem, laut Ex-Bundespräsident Joachim Gauck „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, selbst die indirekte Nähe zu Andersdenken zu einem fatalen Verhängnis werden kann.“

Nähere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie hier: DEUTSCHLANDS FREIE MEDIEN

Quelle: philosophia-perennis.com vom 10.10.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Mit dem Kreuzchen bei der Wahl gibt man die Verantwortung ab, entledigt sich seiner Stimme und seiner Würde und muss am Ende doch wieder das Kreuz tragen.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wozu Wahlkampfzeitung wenn man eh schon weiss wie die Wahlen ausgehen?
So wie in Sachsen sicherlich…….Nachtigal ich hör dich tapsen.