Der Attentäter von Halle, Stephan Balliet, soll das Schießen bei der Bundeswehr gelernt haben. Wie der „Spiegel” am Freitag schreibt, hat er seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr in den Jahren 2010 und 2011 in Mecklenburg-Vorpommern absolviert.
Der Mann, der am Mittwoch zwei Menschen erschossen habe, habe in der Zeit vor der Aussetzung der Wehrpflicht seine Grundausbildung abgeleistet, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gegenüber der Deutschen Presseagentur. Somit habe Stephan B. automatisch eine Waffenausbildung gehabt.
Anschlag in Halle
Der 27-jährige Täter hatte am Mittwoch vergeblich versucht, die Synagoge von Halle mit Waffengewalt zu stürmen. Er erschoss dann vor dem Gotteshaus eine 40-jährige Frau und in einem nahen Döner-Imbiss einen 20 Jahre alten Mann.
Er konnte noch am Tag des Attentats gefasst werden und sitzt inzwischen in U-Haft. Der Mann gestand seine Tat und räumte auch ein rechtsextremistisches, antisemitisches Motiv ein.
jeg/gs/dpa
Quelle: Sputnik vom 11.10.2019
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Wenn sich in Halle eine Waffentechnische Ausbildung an dem gespiegelt haben soll, dann sehen die bei der Bundeswehr wohl nur Rambo Filme als Ausbildung im Dienst? Gut!!! Gegen seine Ausrüstung kann man nichts sagen die ist wie bei der BW-es funktioniert nichts! Die Polizei trägt sich zu Tode an Ihrer Ausrüstung und die Soldaten der BW sprechen mit Ihrer Ausrüstung und Waffen. Funktionierst Du heute? Oder der Tagesbefehl: „Spiele nicht mit dem Schießgewehrrrrr, den es fühlt wie Du den Schmerrrrrrz!“
Will jetzt irgendein ZR die Bundeswehr abschaffen? Oder wird die Kanonen Uschi verantwortlich gemacht? Die ist erst ab 2013 am Drücker gekommen!
Das ist Die DIE Kinderwagen statt Panzer in die Truppe gebracht hat!
Trotzalledem…der Junge hatte auch noch etwas Grips…mit einem 3D-Drucker Waffenteile selbt hergestellt…etwas IQ gehört schon dazu…..