Dresden – Es bleibt dabei: Sachsens große Städte werden größer – und die Landkreise schrumpfen. Und das bedeutet für den Freistaat: Die Gesamtbevölkerung sinkt.
Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Landesamtes hervor.
Am Stichtag 30. Juni lebten 4 072 660 Menschen in Sachsen – 5277 Einwohner weniger innerhalb von nur sechs Monaten.
Die stärksten Rückgänge verzeichnen die Landkreise Görlitz, Mittelsachsen, Erzgebirkskreis und Zwickau mit je 0,4 Prozent innerhalb eines halben Jahres. Auch im Kreis Bautzen sinkt die Bevölkerung, während sie in in den Kreisen Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge stabil bleibt. Leipzig (deutlich) und Dresden (leicht) wachsen.
Auffallend weiterhin der niedrige Anteil von Ausländern in Sachsen: 5 Prozent (Vergleich Baden-Württemberg: 16 %, Hessen: 16 %).
In Dresden sind es 7,7 % Ausländer (Vergleich Stuttgart: 25 %). In den Kreisen: Meißen: 3,2 %, Görlitz: 4,5 %, Bautzen: 2,1 %, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: 2,8 %.
Quelle: Bild-online vom 14.10.2019
Wenn man Wachstum gewollt hätte, würde Ihn die Statistik ausweisen. Es ist Dezimierung gewollt und der Plan ging auf.
Zu was brauchen wir noch eine Volkszählung wenn die wissen wie viele am 14. Oktober hier gewohnt haben?
Hoffentlich hauen noch mehr ab ! Dann habe ich hier endlich meine Ruhe !