Fünf Polizisten bei Einsatz in Kreuzberg verletzt – und von Schaulustigen mit Flaschen beworfen

Deutsche Polizei (Archivbild)

© AP Photo / Michael Sohn

PANORAMA

Fünf Polizisten sind am Dienstagabend bei einem Einsatz in einem Café in Kreuzberg verletzt worden. Unter anderem berichtet darüber die „Berliner Morgenpost”.

Nach Darstellung der Polizei hatte sich ein Mann geweigert, das Lokal in der Adalbertstraße zu verlassen – trotz eines Hausverbotes. Die Beamten begleiteten dann den 34-Jährigen aus dem Café. Laut der Zeitung zeigte er sich aber uneinsichtig und erhielt daher einen Platzverweis für den Bereich am Kottbusser Tor.

Nachdem der Mann versucht hatte, in das Café zurückzugehen, fasste ihn einer der Polizisten am Arm. Der Randalierer soll daraufhin ausgerastet sein und den Beamten mit einem Messer gedroht haben.

Beim Versuch der Einsatzkräfte, den Angreifer mit Hilfe von Reizgas zu überwältigen, griff der dem Bericht zufolge nach der Dienstwaffe eines Polizisten.

Der 34-Jährige aus Gambia konnte dank einem Polizeihund festgenommen werden: Er biss dem Mann in den Arm, so dass er die Pistole endlich losließ.

Polizisten mit Flaschen und Obst beworfen

Während des Einsatzes sollen sich Dutzende Schaulustige versammelt und anschließend die Polizisten mit Flaschen, Obst und Dosen beworfen haben. Dadurch soll allerdings niemand verletzt worden sein.

jeg/sb

Quelle: Sputnik vom 16.10.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Ab nach Gambia mit dem Urwaldaffen . Solche Kreaturen brauchen wir nicht. Wie lange wollen sich die Polizisten noch von solchen hergelaufenem Pack verletzen lassen?
Das ganze schaulustige Pack hätte ich sofort verhaftet und drastische Strafen verhängt.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Wo ist das Problem? Für Sportschützen und Jäger soll das Waffenrecht restriktiv überarbeitet werden. Bio-Deutschen haben sich gefälligst unbewaffnet ihrem Sport zu nähern…

Wie naiv Politiker sein können, zeigt die Realität. (Achtung, es wird kernig weitergeschrieben, zarte Gemüter sollten jetzt die Seite verlassen, danke)

Auf Waffenscheine oder Sprengstoffverordnungen scheißen die kriminellen Teile unserer Gesellschaft. Keine Verordnung wird der kriminellen Energie einer menschenverachtenden Person oder Klangemeinschaft Einhalt gebieten können, die gegen Bio-Deutsche, Juden oder wen auch immer gerichtet ist.

Ich halte Teile der Regierung für von Träumen schwer beeinflußt, die mit Verordnungen kriminelle Energie und Vergehen durch Strafen verhindern wollen.
Es geht nicht, was nicht geht. Es wird immer Gesetzesbrecher geben; die Welt ist eben nicht lieb und es wird immer Menschen geben, die sich berufen fühlen, die „Massen“ zu führen.

Es ist die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, die die Gesellschaft geprägt haben; von Politikern, die die Folgen ihrer politischen „Arbeit“ nicht überblickten.

Im Ergebnis ist dieses System unrettbar und das wissen auch einige vernünftige Politker, Juristen, „Verfassungs“leute, Polizisten und weiter Mitmenschen. Sogar einige mit mir befreundete „Ausländer“ sehen schwarz durch schwarz/rote/Grüne Politik und wollen sich rechtzeitig absetzen, wenn es hier „zur Sache geht.“

Wie uns kleinen Bürgern mitgespielt wird, zeigt sich schon durch den Umstand, daß uns ein Staat vorgelogen wird.

Nachdenken ausdrücklich erwünscht.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Damit wird die Unschuldsvermutung ausgehebelt. Es wird ein unbegründeter Verdacht ausgesprochen, mit Androhung von Strafen ohne Beweise! Wir sind mit irre gewordenen Wahnsinnigen reichlich ver-sorgt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Hier noch ein Goldstück! Gehören DIE zum Goldbestand der Bundesbank?

Im Netz gefunden
Auszug

Von JOHANNES DANIELS | Und schon wieder wird in den gesamten deutschen Mainstream-, Vertuschungs- und Staatspropaganda-Medien kein einziges „Sterbenswörtchen“ über einen an menschlicher Grausamkeit und Verschlagenheit kaum zu übertreffenden Mord durch einen „Asylbewerber“ in Österreich berichtet. Allerdings in den noch wenigen unabhängigen Freien Medien und natürlich auf PI-NEWS:
Jamal Ali Achmad, ein polizeibekannter afghanischer Asylant, versuchte am Montag im oberösterreichischen Wullowitz seinem Flüchtlingshelfer David H. die Kehle aufzuschlitzen und ermordete im Anschluss den ahnungslosen Landwirt Franz G., 63, mit sechs Messerstichen, ehe er dessen Auto raubte.
Der 33-jährige Mörder wurde in der Nacht auf Dienstag nach mehrstündiger Fahndung in Linz vom Sondereinsatzkommando „Cobra“ gefasst. Details zur Festnahme nannte die Polizei in den Nachtstunden nicht. Laut eines Sprechers sei aber wichtig, „dass die Bevölkerung beruhigt schlafen gehen kann“. Auch über das Motiv für die Bluttaten herrscht laut Polizei und Staatsanwaltschaft „weiterhin Rätselraten“.
Am Montagnachmittag hatten sich „fürchterliche Szenen“ im beschaulichen Wullowitz im oberösterreichisch-tschechischen Grenzgebiet mit 90 Einwohnern, davon 20 Asylbewerbern, abgespielt. Goldstück Jamal Ali Achmad war dort gegen 14.30 Uhr in einer Asylwerberunterkunft von seinem Rotkreuz-Helfer David H. (32) des Hauses verwiesen worden, weil er möglicherweise Drogen verkaufen wollte und/oder sich für ein „Integrationsprojekt“ bewerben wollte.
Daraufhin zückte der Asylwerber ein Messer und stach dem Asylhelfer damit in die Brust. Zunächst versuchte der Heißsporn vom Hindukusch seinem gutmenschlichen Helfer die Kehle durchzuschneiden. Sechs andere Asylwerber zerrten ihn zunächst vom Opfer weg. Der Gewalttäter riss sich los und stach dem Betreuer in die Brust. Der Flüchtlingsbetreuer wurde schwerst verletzt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen sofort in die Intensivstation nach Linz geflogen werden.
Sechs tödliche Stiche auf Franz G. wegen eines C3
Der afghanische Fluchtsuchende flüchtete nach der Tat auf „seinem Fahrrad“. Er versuchte zunächst erfolglos, einem benachbarten Paar das Auto zu stehlen. Dessen Türen standen offen, doch der Schlüssel fehlte. Daher radelte der 33-jährige Neu-Österreicher 300 Meter weiter zu einem Bauernhof, wo er Landwirt Franz G. in dessen Garage unvermittelt niederstach und mit dem braunen Citroen C3 des Ermordeten (Kennzeichen FR-640K) flüchtete. Eine grenzüberschreitende Großfahndung wurde sofort eingeleitet. Um 21.45 Uhr konnte die Spezialeinheit Cobra den Mörder am Linzer Bulgariplatz festnehmen.
Amokfahrt mit Fahrschulauto
„Er leistete bei der Festnahme Widerstand“, so Landespolizeichef Andreas Pilsl. Zuvor war Jamal Ali Achmad – Überraschung – „bereits mehrfach polizeilich aufgefallen“: Bereits im Juli war der Afghane in einer Fahrschule im nahe gelegenen Freistadt vollkommen ausgerastet. Ihm war im Vorfeld sein „afghanischer Führerschein“ nicht anerkannt worden, deshalb musste er erneut zur Prüfung antreten. Der 33-Jährige fiel allerdings dreimal durch, beim vierten Antritt brannten dem Mann dann die Sicherungen durch: Ganze 15 Minuten lang raste Jamal A. über den Übungsplatz, bis bei der Amokfahrt die Reifen des Fahrschulautos total kaputt waren. Nach Aufnahme seiner Personalien war er sofort wieder auf freiem Fuß.
Jamal A. im „Anti-Gewalt-Training“ mittelerfolgreich …
Jamal Ali Ahmad war in der jüngeren Vergangenheit laut Polizei wegen mindestens „vier Gewaltdelikten aufgefallen“ und befand sich in einer Antiaggressionsmaßnahme: Auch die Ehefrau des Täters – die er im Vorjahr schwer misshandelte und die beiden Kinder (acht Wochen und knapp zwei Jahre alt) wurden in einer separaten Unterkunft in Leopoldschlag untergebracht. Das Amt für „Grundversorgung“ (GVS) hatte den Mörder im September dieses Jahres einem humanitären „Anti-Gewalt-Training“ zugewiesen. „An den ersten Einheiten“ habe er laut österreichischen Behörden auch teilgenommen …
Der Afghane sei zudem aufgefallen, da er lautstark aus dem Koran gelesen habe. Im Zuge dessen sei es auch zu Untersuchungen gekommen, die aber ergeben hätten, dass der Mann streng religiös sei, es „aber keinen Hinweis auf Islamismus“ gebe. Der Mörder war im Sommer 2015 „schlepperunterstützt“ nach Österreich gekommen, stellte im Burgenland einen Asylantrag, der im Mai 2018 in erster Instanz abgewiesen wurde: Ohne jegliche Konsequenzen. Seit dem Juni 2018 war sein abgelehnter Asylantrag beim Bundesverwaltungsgericht „anhängig“.
Schock in Leopoldschlag
In der 1000-Seelen-Gemeinde Leopoldschlag ist man geschockt. Bürgermeister Hubert Koller forderte sogleich die Schließung des umstrittenen Asylwerberquartiers, in dem der Mörder bis Juni 2017 lebte und dann vom Staat voll umsorgt „in ein Privathaus“ mittels Privatbewilligung ziehen durfte. Der oberösterreichische Landessicherheitsrat wird nun darüber beraten, „wie wir die Sicherheit gewährleisten und derartige Übergriffe mit Messergewalt verhindern können“.
Als erste behördliche Konsequenz wird das Asylheim in Wullowitz, in dem es zur Bluttat gekommen ist, tatsächlich geschlossen, wie auf einer Pressekonferenz seitens der österreichischen Behörden und des Roten Kreuz verlautbart wurde. Die Schließung war allerdings ohnehin für das erste Quartal 2020 geplant.
Die weiteren wahren Hintergründe und die unterschiedlichen Biografien der Opfer Franz und David sowie von Mörder Jamal beleuchtet Martin Sellner im obigen ausgezeichneten Video (bitte unbedingt teilen!). Die „Kurz-Geschichte“ steht stellvertretend als „Destillat“ aller Verwerfungen und Parabel einer gezielten menschenverachtenden und gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Relocation-Politik von kruden Altparteien, Gutmenschen, „Kirchen“, NGOs, Linksgrünen, UN und der verkommenen EU.
Auszug Ende

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„Der 34-Jährige aus Gambia konnte dank einem Polizeihund festgenommen werden: Er biss dem Mann in den Arm, so dass er die Pistole endlich losließ.“

Der Hund wird hiermit zur höchsten Auszeichnung vorgeschlagen !!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Der einzige auf der Platte war der Hund der etwas von seiner Ausbildung beherrschte! In Berlin hat die Wortmarke neue Pistölchen, mit denen treffen die kein Circus Zelt von innen!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Friedensnobelpreis für den Hund – lach