WEGEN ÜBERFALL AUF LINKEN STADTTEIL
Dresden/Leipzig – Technischer Defekt scheidet dann wohl aus: Die Antifa Cossebaude hat im linken Szeneportal Indymedia gestanden, diesen Audi A6 abgefackelt zu haben. Grund: Der Wagen gehört einem mutmaßlichen Neonazi aus Dresden, der 2016 am Rechten-Überfall auf den linken Leipziger Stadtteil Connewitz beteiligt gewesen sein soll.
200 Neonazis und Hooligans waren in der Nacht zum 12. Januar 2016 in Connewitz eingefallen – nach einer Demo des rechtsextremen Leipziger Pegida-Ablegers Legida. Die Schläger rissen Pflastersteine raus, warfen Schaufenster in der Wolfgang-Heinze-Straße ein. Leipzigs OB Burkhard Jung (61/SPD) sprach danach von „Straßenterror“.
Terror, an dem auch der Dresdner Audi-Fahrer Rudi R. beteiligt gewesen sein soll. Und das haben die Linken offenbar nicht vergessen. „Deswegen haben wir ihm schon mal eine Grußbotschaft hinterlassen und (…) sein Auto angezündet.“ Der A6 brannte bereits am Morgen des 10. Oktober an der August-Bebel-Straße in Dresden Cossebaude aus.
Rudi R. soll wegen der Connewitz-Randale demnächst der Prozess gemacht werden. Dennoch droht die Antifa: „Wir raten Rudi sich in Zukunft zurückzuhalten, da wir uns ansonsten genötigt sehen ihn persönlich oder sein im Hinterhof stehendes Boot anzugreifen. Wir vergessen nie!“
Der Dresdner Polizeisprecher Lukas Reumund bestätigte: „Ja, wir kennen dieses Schreiben und werden es in unsere Ermittlungen einfließen lassen.“
Quelle: Bild-online vom 16.10.2019
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Wann kommen diese antifa-Ratten endlich in den Knast ?
NIE ! Die gehören zum System ! Das ist ihre Armee !
Das ist zum kotzen. Sind alles Faulenzer die nichts arbeiten.