Junge Frauen am Soester Bahnhof von Asylbewerber belästigt: Passanten wollen helfen und werden selbst bedroht

Messer gezogen und vor Auto uriniert

Soest – Eine 17-Jährige aus Soest und ihre Freundinnen wurden am Donnerstagnachmittag von einem 28-Jährigen belästigt, der offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Passanten eilten den jungen Frauen zur Hilfe. Plötzlich wurden sie bedroht.

Gegen 15.25 Uhr sprach ein 28-jähriger Mann, der in der Asylunterkunft in Welver wohnt, eine 17-jährige Soesterin am Wartehäuschen des Busbahnhofes auf dem Bahnhofsvorplatz an.

„Die junge Frau fühlte sich belästigt und ging weiter zu ihren Freundinnen“, erklärte die Polizei. Der augenscheinlich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehende Mann folgte ihr und versuchte, sie zu küssen. Dies versuchte er auch bei den Freundinnen der jungen Frau.

Umstehende Passanten waren derweil auf die Situation aufmerksam geworden und stellten sich zwischen den Täter und die jungen Frauen. Die Passanten wiesen den Mann darauf hin, dass er aufhören solle.

Daraufhin zog er ein Schweizer Taschenmesser und hielt es einem der Passanten vor den Bauch. Als der Passant ihn aufforderte dies, zu unterlassen und Konsequenzen androhte, bedrohte er noch mit dem Messer einen weiteren Passanten, bevor er sich auf die Straße stellte, einen Wagen anhielt und vor diesem auf die Straße urinierte.

Die hinzugerufene Polizeistreife nahm den 28-Jährigen in Gewahrsam. Aufgrund seines Allgemeinzustandes wurde er von der Soester Wache in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle: Soester Anzeiger vom 18.10.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Krankenhauus gebracht ?

Seid IHR noch ganz dicht im Oberstübchen ?

shirin sahin
shirin sahin
4 Jahre zuvor

Elendes verlaustes Dreckspack! Raus mit dem UNGEZIEFER!!!!!!!!!!!!!!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Werft den Kerl aus dem Land und nicht ins Krankenhaus. Solche Kreaturen brauchen wir nicht.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Messer vor dem Bauch…
…bitte unterlassen Sie das…

Finde den Fehler.

Wählen Sie jetzt eine Antwort / Vorgehensweise:

1.) Bitte bewahren auch Sie Angreifer Frieden und nehmen das Messer von meinem Hemd weg…
2.) Wegstoßen (Gewalt kann keine Lösung sein)
3.) Unter Wahrung der Verhälnismäßigkeit CS oder CN Spraygas anwenden um lebensbedrohliche Stiche in den weichen Bauchraum zu vermeiden.

Na ja, im Krankenhaus kann auch noch alles Revue passiert werden, warum eine Situation nicht einschätzbar ist. Die Staatsanwaltschaft wird Ihnen MÖGLICEHWEISE (Sie sind doch Bio-Deutsche/r?) vorwerfen, daß durch Ihre Verhalten die Sache eskaliert ist und der Angreifer gar nicht anders…

Ich glaub das alles nicht mehr…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Seinen Urin ist Er los, sein Taschenmesser ist Er los, nun muß Er seine Küsse an den Krankenschwestern loswerden. Warum sonst hat Ihm die Wortmarke dort hingebracht? Doch nicht zum Haare schneiden, dann hätten Sie Ihm zum Friseur gebracht, oder es an Ort und Stelle mit seinem Taschenmesser getan. Furchtbar wie kompliziert die Welt sein kann und wie kompliziert sich hier manche anstellen.