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Klimawissenschaftler: Sie redet dummes Zeug – Greta geht die Luft aus

Der Hype um Greta Thunberg verebbt so langsam. Seit dem Klimagipfel in New York ist es in Europa still geworden um die junge Schwedin, die uns alle dazu bringen wollte, in Panik zu geraten, wegen dem „menschengemachten“ Klimawandel, der in absehbarer Zeit unseren Planeten auslöschen würde und alles Leben darauf. Das, so Greta, hätten ihr die führenden Klimawissenschaftler schließlich alle bestätigt.

Hans von Storch ist ein führender Klimawissenschaftler, zumindest in Deutschland. Für seine Arbeit am Max-Planck-Institut für Meteorologie und am Helmholtz-Zentrum für Küstenforschung in Geesthacht erhielt er jetzt das Bundesverdienstkreuz.

Von Storch findet Greta zwar mutig, doch sie rede „dumm Tüch“ – dummes Zeug. Sie fordere zwar, auf die Wissenschaftler zu hören, allerdings nur auf die, die sagen würden, was Greta hören wolle. „So schnell wird die Menschheit schon nicht untergehen“, sagte von Storch dem SPIEGEL. Forscherkollegen, die vor einer bevorstehenden Endzeit warnen, „tun der Wissenschaft keinen Gefallen, weil sie die kritische Distanz aufgeben“. Als Wissenschaftler müsse man zudem bereit sein, Erkenntnisse „möglicherweise wieder über den Haufen zu werfen, wenn neue Daten das erfordern“.

Klimaaktivisten sind bereit, die Demokratie einzuschränken

Angst vor einem steigenden Meeresspiegel hat von Storch nicht, auch nicht vor höheren Temperaturen, die seien zu bewältigen. Es ist der gesellschaftliche Klimawandel, der ihm Sorge bereitet. „Einige Klimaaktivisten sind ja sogar bereit, für den Kampf gegen die Erwärmung die Demokratie einzuschränken. Und was geschieht, wenn in Zukunft irgendwelche Fanatiker fordern, Kriege gegen solche Staaten zu führen, die sich weigern, ihre Kohlekraftwerke abzuschalten?“, fragt der Klimaforscher.

Dass die meisten „Klimaaktivisten“ im Grunde wenig mit dem Klimawandel zu tun haben, sondern lediglich ihre linksradikalen Ziele durchsetzen wollen, wird immer offensichtlicher. Die Schulschwänzer-Bewegung „Fridays For Future“ blockierte jüngst eine Lesung von Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière (65, CDU) auf dem Göttinger Literaturherbst, die Studentenführerinnen dieser „Bewegung“ wurden längst als „Antifa“-Mitglieder enttarnt.

Auf die Straße bekommen die Linksextremisten von „Fridays For Future“ freitags nur noch wenige hundert Schüler. Vielleicht liegt’s am Wetter. Es wird ja wieder kühler.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 23.10.2019 


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