Innere Sicherheit: Polizei will kriminelle Orientalen »nicht provozieren«

02.04.2016
Udo Ulfkotte

Im nordrhein-westfälischen Meschede hat die Polizei kriminelle Orientalen geschützt und nach Straftaten keine Fahndungsmeldungen herausgegeben. Grund: Das könnte die aus dem Orient stammenden Täter provozieren. In Rheinland-Pfalz lachten sich die Hells Angels derweilen schlapp über Polizisten, die eine Rockergang gründeten. Was ist los mit unserer Polizei?

Mareike Breuer aus Meschede ist stinksauer auf die deutsche Polizei. Orientalen haben die Frau und ihre Freundin auf der Ruhrstraße in Meschede um eine Zigarette gebeten, sie »angetanzt«, ihr gegen ihren ausdrücklich erklärten Willen an die Brust und in den Schritt gefasst.

Der erste Schock für die Frau: Die Polizei gab keine Fahndungsmeldung heraus. Pressesprecher Ludger Rath sagt allen Ernstes: »Wir wollten die Täter nicht aufscheuchen.« Die Sex-Attacke der Orientalen sollte der Öffentlichkeit verschwiegen werden.

Mareike Breuer konnte die Täter irgendwann in einer Lichtbildkartei identifizieren. Es waren Marokkaner, die schon wegen anderer Delikte polizeibekannt waren. Sie hausten in der Notunterkunft für Asylanten in der Franz-Stahlmecke-Schule in Meschede.

Als die Polizei dort irgendwann auftaucht, waren die Männer nach Angaben des unabhängigen Informationsdienstes Kopp Exklusiv längst abgehauen. Sie treiben jetzt wohl an einem anderen Ort ihr Unwesen.

Denn die Polizei weiß nicht, ob sie sich unter anderem Namen irgendwo anders neu angemeldet haben. Für Mareike Breuer war das eine Lehre. Die Polizei beschützt nicht sie, sondern die Täter. Und deshalb geht sie ab Einbruch der Dämmerung jetzt nicht mehr auf die Straße.

Nicht nur nordafrikanische Kriminelle lachen über die deutsche Polizei. Auch die Hells Angels. Die haben schnell mitbekommen, dass Polizisten des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz eine Rockergang gründeten, um besser gegen die Hells Angels und das Rockermilieu ermitteln zu können.

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Den »MC Schnelles Helles«, den das LKA gründete, verspotteten die Hells Angels nach Angaben des unabhängigen Informationsdienstes Kopp Exklusiv als abartige Trinkergemeinschaft.

Nein, das ist kein Aprilscherz: Die Polizisten wollten selbst eine kriminelle Vereinigung gründen, druckten sogar eigene Bierdeckel des »MC Schnelles Helles«.

Die Hells Angels nahmen die Polizisten in Kutte nicht ernst, suchten vielmehr deren Vereinsheim auf und machten ihnen klar, dass sie die Kutten ändern müssen, weil das Logo dem der »MC Schnelles Helles« den Hells Angels zum Verwechseln ähnlich sah.

Quelle: Kopp-online vom 02.04.2016


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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Es ist nur noch zum kotzen dass wir uns alles von den Kerlen gefallen lassen müssen weil die Polizei zu feige ist gegen die vorzugehen. Wann erwachen die Deutschen endlich?