Der AfD droht wegen mutmaßlich illegaler Parteispenden eine sechsstellige Strafzahlung.
Es geht dabei um mehr als 130.000 Euro, die von einer Schweizer Pharmafirma an den Kreisverband Bodensee der Fraktionsvorsitzenden Weidel geflossen waren. Vor einem Jahr hatten WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung die Zahlung öffentlich gemacht. Spenden aus einem Land außerhalb der EU sind nach dem Parteiengesetz verboten. Die zuständige Bundestagsverwaltung hat der Partei nun eine Strafzahlung über 396.000 Euro angekündigt und sie letztmalig aufgefordert, Stellung zu beziehen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.10.2019
[…] Zum Artikel […]
Die anderen waren besser im Betrug beraten, sie sind noch besser beraten. Die haben eine Versicherung gegründet, deren Kasse DIE ausrauben. Ich habe vor drei Jahren Anzeige gestellt. Eine Antwort kam von der Kripo Wirtschaft-es wird ermittelt. Wer auf seine Unterschlagungen Steuern zahlt ist sehr sicher, daß Ihm nichts passiert.