In der Nacht zum Mittwoch ist in Berlin-Kreuzberg ein Mann ums Leben gekommen, nachdem ihn ein anderer vor eine einfahrende U-Bahn stieß. Laut Polizei ging der Tat eine Auseinandersetzung voraus. Der Täter ist flüchtig, die Mordkommission ermittelt.
In Berlin wurde in der Nacht zum Mittwoch ein Mann vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Das teilte die Berliner Polizei auf Twitter mit. Der Mann kam bei dem Vorfall im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg ums Leben. Rettungskräfte hatten noch erfolglos versucht, den Mann wiederzubeleben.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde heute Nacht ein Mann im U-Bhf. #KottbusserTor vor einen einfahrenden Zug gestoßen und kam ums Leben. Die 4. Mordkommission unseres #LKA hat die Ermittungen aufgenommen.
^tsm
Dem tödlichen Stoß sei eine „Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen“ vorausgegangen. Eine Mordkommission des Landeskriminalamt habe die Ermittlungen aufgenommen. Der Tatverdächtige sei flüchtig. Die Polizei wertet die Überwachungsvideos aus, um Aufschluss über den Tathergang zu bekommen. Über die Identität des Opfers sowie des oder der mutmaßlichen Täter machte die Polizei keine Angaben.
Erst im Juli war ein Kind ums Leben gekommen, als es von einem Eritreer am Bahnhof von Frankfurt am Main vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde. In Berlin kam im Januar 2016 bei einem ähnlichen Vorfall eine 20-jährige Frau ums Leben. In beiden Fällen wurden bei den Tätern in der Folge „psychische Probleme“ festgestellt.
Quelle: Russia Today (RT) vom 30.10.2019
Anmerkung der Redaktion staseve: Keine Angaben zur Nationalität. Der geübte Leser weis Bescheid.
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Wenn die sich gegenseitig vor einen Zug stoßen, leben sie nur ihre Kultur aus.
Nur Deutsche dürfen die nicht anfassen, uns sind solche Umgangsformen nicht bekannt.
Irgendwo hab ich gelesen es wäre ein Mann aus dem Iran gewesen der vor den Zug gestossen wurde.