LINKSEXTREMISMUS | UMWELT
Vor dem Amtsgericht Eschweiler müssen sich fünf selbsternannte „Klimagerechtigkeitsaktivisten“ wegen Hausfriedensbruch, Störung öffentlicher Betriebe und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Im November hatten sie das Braunkohlekraftwerk Weisweiler des RWE-Konzerns blockiert und offenbaren im Prozess typisch linksextremistisches Gedankengut.
Von Alexander Geilhaupt
Es sei ein „Akt der Notwehr“ gewesen, sagen die fünf „Aktivisten“ in ihren abgestimmten Einlassungen, der Klimanotstand würde ihre Straftat rechtfertigten. Schließlich geht es um nichts Geringeres als die Rettung der Welt und allem Leben darauf. Daher gehören nicht sie auf die Anklagebank, sondern der Energiekonzern RWE.
Den Prozess, der am Mittwoch begann, wollen die zwei Frauen und drei Männer als große Bühne nutzen, ganz im Stile der Linksterroristen des Deutschen Herbstes. Denn das System müsse geändert, der Kapitalismus – natürlich die Wurzel allen Übels – überwunden werden.
RWE hat ebenfalls Zivilklage gegen die fünf Freunde erhoben, verlangt 2,1 Millionen Euro Schadenersatz für die Störung des Braunkohlekraftwerks. Der Prozess vor dem Landgericht Aachen ist derzeit unterbrochen, es soll das Urteil im Strafverfahren abgewartet werden.
Die Angeklagten scheinen von dieser Summe jedoch wenig beeindruckt, was daran liegen könnte, dass sie weder Vermögen noch tatsächliches Einkommen oberhalb des Hartz-IV-Satzes haben. Angeklagter Hannes sagte vor dem Amtsgericht: „kein Beruf, kein Einkommen, ich bin Vollzeit-Aktivist!“
Dass die inzwischen radikalisierten „Klimaschützer“ nichts weniger wollen, als einen Umsturz unseres Systems hin zu einer Art Klima-Sozialismus hat längst die Behörden alarmiert. Denn die „Aktivisten“, egal ob Schulschwänzer oder Auto-Hasser, sehen sich moralisch im Recht, propagieren den „Klimawandel von unten“ – unabhängig von Staat und Gesetz. Genauso definiert sich Extremismus.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Ökoterroristen kein ironisches Synonym mehr für die GRÜNEN ist, sondern grausame Realität.
Quelle: 19vierundachtzig.com vom 31.10.2019
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Ich kann nix, ich bin nix, ich bin „Klima-Aktivist“
Genauso sieht es bei diesen Herrschaften aus. Lauter Luser die nichts zustande bringen und sich noch zu Hause durchfüttern lassen.
„kein Beruf, kein Einkommen, ich bin Vollzeit-Aktivist!“…Ab ins Arbeitslager…am besten nach Sibirien !!! Winter meist um die -40°C, die Sommer Mückenreich u. +35°C.
Dazu noch Arbeiten…
Da stehen Sie: Feuer, Wasser, Luft! Oder die Steigerung von dumm: dumm-dümmer-am Trittinsten!