US-Konvoi in Nordsyrien von protürkischen Kämpfern angegriffen

PANORAMA

Protürkische Rebellen haben am Sonntag einen US-Konvoi nahe der syrischen Grenzstadt Tal Tamer angegriffen. Verletzte hat es nicht gegeben. Das teilte Generalmajor Juri Borenkow, Leiter des russischen Versöhnungszentrums in Syrien, mit.

In den letzten 24 Stunden wurden 31 Verstöße gegen den Waffenstillstand im Grenzgebiet gemeldet. Mehrere Siedlungen in den Provinzen Aleppo, Latakia und Hama gerieten unter Beschuss.

Screenshot (657)

Laut Borenkow informierten die USA Russland darüber, dass ein Konvoi US-amerikanischer Truppen, der am Sonntag auf der Autobahn M4 in Richtung der irakischen Grenze unterwegs war, sechs Kilometer westlich von Tal Tamer von protürkischen Rebellen beschossen wurde.

Opfer habe es nicht gegeben.

Die syrische Armee hatte am Freitag nach Angaben des Radiosenders Sham FM einen Terroristen-Angriff in der Provinz Latakia zurückgeschlagen, wobei einige Angreifer getötet worden waren.

jeg/mka/sna

Quelle: Sputnik vom 03.11.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Erst kürzlich schrieb ich…die USA werden niemals Ruhe geben. Was haben die in Syrien verloren? Die Russen wurden von Assad zu Hilfe gerufen. Warum duldet die Welt den USA-Öl-Schmuggel aus Syrien ??? Wie lange wird sich Putin das Theater noch ansehen?

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Amis raus aus Syrien. Ihr wurdet nicht gerufen. Keiner will euch dort haben.

Ulrich
Ulrich
4 Jahre zuvor

Wie recht ihr habt!!! Wer braucht schon dieses Ami-Gesindel im Lande!! Bei uns ebenfalls über flüssig wie saures Bier?? Soweit kommt der Trump mit seinen eigenen Leuten!! Gebt endlich Ruhe!!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrich

Solange es etwas zu rauben gibt, egal wo, werden sie keine Ruhe geben.
Und ihre Vasallen tun es ihnen gleich, siehe die plündernden Sesselfurzer der BRiD. Wer von dieser Klientel keinen Sessel ab bekam geht zur ANTIFA.