Mit Hilfe der UN: Bosnien-Herzegowina schleust Migranten nach Europa

Sie sind bereits unterwegs, und sie kommen in kleinen Gruppen. Letzteres wird ihnen von den Polizisten, die sie zur kroatischen Grenze begleiten, geraten, für den Fall, dass sie es bis nach Deutschland schaffen sollten. In den Grenzort gelangen die meist jungen Männer aus muslimischen Ländern mit einem Zug, den es eigentlich nicht geben sollte – und der von UN-Mitarbeitern begleitet wird. Das berichtet Helma Büchel in einem Artikel bei WELTPLUS.

Per Zug von Sarajevo an die Grenze

Der Zug, der jede Nacht in Bosanska Otoka ankommt, ist zweigeteilt. In den beiden vorderen Waggons sitzen die Einheimischen, hinten einige hundert Migranten. Der gesamte Bahnhof ist von Polizeieinheiten umstellt, dann kommen die Transporter.

Die Beamten rufen „Go! Go!“, dann steigen die jungen Männer aus. Sie kommen aus Syrien und Marokko, sind ohne Papiere, ohne Visa; ihr Geld haben die Schleuser, die sie bis ins muslimische Bosnien, nach Sarajevo gebracht haben. Von dort übernehmen die Behörden den Transfer nach Deutschland. Kostenlos.

Als die Polizisten Helma Büchel entdecken, wollen sie seine Aufnahmen beschlagnahmen, doch sie lassen ihn laufen, offenbar weil er Deutscher ist. „Wir wollen kein Aufsehen“.

„Angela Merkel ist schuld an diesem Chaos“

Sej Ramic ist Stadtverordneter in Bihac, einem kleinen Ort, durch den Migranten schon „Allahu Akbar“ singend durch die Straßen zogen. Er hat eine Bürgerinitiative gegründet, die sich „Stoppt die Migranteninvasion“ nennt. „Angela Merkel ist schuld an diesem Chaos“, sagt Ramic, „nur weil sie die Grenzen aufgemacht hat sind diese Leute überhaupt hier.“

Für 20 Euro nach Albanien

Nach Griechenland gelangen die Migranten nicht mehr über die ägäischen Inseln, sondern auf dem Landweg über die Türkei, von dort geht es weiter nach Albanien. Der Standard-Einreisetarif ohne Visum und Pass beträgt bei den albanischen Grenzbeamten 20 Euro, die griechischen Kollegen nehmen nichts, winken die Illegalen einfach durch.

Von Albanien geht es meist über den Kosovo, Serbien und die Republik Srpska nach Sarajevo. Die fast 10 000 Migranten, die sich derzeit in Bosnien-Herzegowina aufhalten, kommen fast ausschließlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und Nordafrika.

Die nächste Migrantenwelle ist nicht nur in Sicht, sie rollt bereits unaufhaltsam auf uns zu, offenbar mit Unterstützung der UN. Wenn die EU nicht endlich in wirksamen Grenzschutz investiert, dann steht die nächste Invasion junger muslimischer Männer vor unserer Tür.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 10.11.2019


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Dreckige UN. War ja klar dass man die alle nach Dumm-Deutschland ziehen lässt. Zum Kotzen ist das.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Keiner will die Invasoren haben. Der Ostblock winkt durch, dies war doch klar.

shirin sahin
shirin sahin
4 Jahre zuvor

Na klar, warum denn auch nicht…. wir schaffen das! WIDERLICH!!!