Armut: Zahl der Wohnungslosen gestiegen

Bedürftige Menschen in der Wohnungslosen-Tagesstätte "Warmer Otto" der Berliner Stadtmission, im Vordergrund ist eine Tasse zu sehen. (picture alliance / dpa / Britta Pedersen)
Bedürftige Menschen in der Wohnungslosen-Tagesstätte der Berliner Stadtmission – Archivbild (picture alliance / dpa / Britta Pedersen)

Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist gestiegen.

Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe waren im vergangenen Jahr 678.000 Menschen betroffen, etwa 30.000 mehr als im Vorjahr. 41.000 Menschen lebten auf der Straße, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Als Hauptgründe werden das unzureichende Angebot an günstigem Wohnraum und die Verfestigung von Armut genannt. Besonders gefährdet seien Alleinerziehende und junge Erwachsene.

Als wohnungslos werden beispielsweise Menschen bezeichnet, die in Notunterkünften, stationären oder kommunalen Einrichtungen oder bei Freunden leben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es ist so gewollt! Wer ohne Papiere einreist bekommt Container Unterkünfte mit allem Komfort-es ist so gewollt! Mit der Behörde nebenan, mit ärztlicher Versorgung, mit Spielplätzen, einem Kasten zum Desinfizieren der Teddybären und drei Mahlzeiten am Tag!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Hauptsache den Asylanten baut man ganze Häuser die nach einem halben Jahr schon wieder Schrott sind.

Für die Deutschen hat man da kein Geld. Pfui Teufel sag ich nur.

shirin sahin
shirin sahin
4 Jahre zuvor

Deutschland ist für Deutsche nur noch ein einziges Armenlland geworden, nur den nach Deutschland eingereisten ausländischen „Fachkräften“ wird nach allen verfügbaren Regeln der Kunst geholfen…. KOSTE ES WAS ES WOLLE !!!!!