AfD: Linksextremistischer Mob attackiert AfD-Bürgerdialog in Herrenberg-Gültstein und verletzt zwei Polizeibeamte

Carola Wolle AfD

Während derzeit die bisher im Bundestag und in den Landtagen vertretenen Parteien und die Medien landauf, landab die AfD völlig grundlos für rechtsextremistische Straftaten verantwortlich machen, übernehmen Linksextreme inzwischen wie selbstverständlich die Straße. So kam es am vergangenen Donnerstag bei einem Bürgerdialog der AfD in Herrenberg-Gültstein vor dem Veranstaltungslokal zu tumultartigen Szenen. Angereiste Antifa-Aktivisten heizten die Stimmung an, beschimpften Gäste der Veranstaltung und griffen Polizisten an. Nachdem die vom Ordnungsamt auferlegte Bedingung für die Genehmigung der Demonstration, die Straße für die Besucher der „Gaststätte zum Kronawirt“ freizuhalten, trotz wiederholter Aufforderung der Polizei nicht eingehalten wurde, wies die Polizei den Antifa-Mob in ihre Schranken. Durch Schläge gegen Polizisten und Zünden von Bengalos wurden dabei zwei Beamte verletzt.

AfD fordert Paradigmenwechsel in deutscher Entwicklungshilfe und Migrationspolitik

Bei dem Vortrag der AfD-Landtagsabgeordneten Carola Wolle ging es um die so genannte „Seebrücke“. Über 100 Städte haben sich unter diesem Slogan zu so genannten „Sicheren Häfen“ erklärt und zeigen sich bereit, zusätzliche aus dem Mittelmeer gerettete Migranten – das heißt über die Zuweisung von Migranten durch Bund und Land hinaus – aufzunehmen. Sie legte dabei dar, dass die Rettung und Verbringung von Migranten aus Seenot nach Europa vor der in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu erwartenden Bevölkerungsexplosion keine Lösung darstellt. „Bis 2050 wird sich die Bevölkerung in Afrika auf über 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppeln. Bereits jetzt erwägen nach einer Befragung des ‚Afrobarometer‘ 27 Prozent der Afrikaner eine Auswanderung nach Europa. Dies zeigt ganz deutlich, dass die Probleme Afrikas nur in Afrika gelöst werden können“, so Carola Wolle.

Viele Schiffbrüchige geraten überhaupt erst wegen der Schlepper in Seenot

Europa und vor allem Deutschland steht in den nächsten 20 bis 30 Jahren eine Massenmigration aus Afrika bevor. Um dem entgegen zu wirken, bedarf es eines Paradigmenwechsels in der Entwicklungspolitik, die den Menschen vor Ort dienen muss und keine Unterschlagung und Korruption der dortigen Politiker und Machthaber zulassen darf. Ausdrücklich unterstützt die AfD die völkerrechtlich vereinbarte Seenotrettung und damit die Rettung von Menschenleben. „Seenotrettung darf jedoch nicht als Freifahrtschein in ein neues Leben missbraucht werden“, unterstreicht Carola Wolle. „Die Rettung und Überfahrt der Migranten nach Europa unterstützt das Geschäftsmodell der Schlepper – denn viele Migranten sind überhaupt nur wegen der Seenotretter in Seenot. Das Ergebnis ist, dass viele in der Hoffnung, ‚gerettet‘ zu werden, ertrinken.“

Demokratie für alle nur noch in Sonntagsreden?

Mit Verweis auf die gewalttätigen Demonstranten räumen Carola Wolle und ihr AfD-Fraktionskollege Harald Pfeiffer ein, dass man bezüglich der „Seebrücke“ durchaus unterschiedliche Standpunkte vertreten könne. „Doch ist diese Diskussion demokratisch auszutragen“, stellt Carola Wolle klar. „Erst der Austausch von Argumenten ermöglicht es dem Bürger, sich ein Bild zu machen und dies in seinen Wahlentscheidungen zu berücksichtigen.

Wer eine öffentliche Diskussion mit Drohungen, Behinderungen und physischer Gewalt zu verhindern sucht, negiert die Demokratie und stellt sich in eine Linie mit den Akteuren der dunkelsten Zeiten unserer Geschichte.“

Die Vorgänge in Herrenberg sind mitnichten ein Einzelfall: Wo immer die AfD Bürger zum Dialog einlädt, werden Veranstaltungslokale beschädigt, Wirte eingeschüchtert und persönlich oder in ihrer beruflichen Existenz bedroht. Seit dem Erscheinen gewalttätiger Linksextremisten müssen die Veranstaltungen durch die Polizei geschützt werden, wobei es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt, wie jetzt in Herrenberg. „Ist das die Demokratie, die so oft in Sonntagsreden beschworen wird? Ist die massive Behinderung von Politikern, Gästen und Wirten vereinbar mit dem demokratischen Grundkonsens in unserem Land? Warum sehen ausgerechnet diejenigen Politiker, die die Demokratie derzeit als besonders bedroht ansehen, hier stets weg und stellen sich augenscheinlich auf dem linken Auge blind?

Die bisher im Bundestag und in den Landtagen vertretenen Parteien befinden sich seit dem Aufkommen und den Wahlerfolgen der AfD in einer zunehmend existentiellen Krise. In ihrer Verzweiflung schrecken sie augenscheinlich nicht davor zurück, das Treiben des linksextremen Mobs zu tolerieren, insgeheim vielleicht gutzuheißen oder gar zu unterstützen“, so Carola Wolle. „Doch wer bedroht die Demokratie? Die AfD, die mit dem Mut zur Wahrheit bei den Themen, die die Bürger elementar betreffen und den Finger in die Wunde legt? Oder diejenigen Politiker, die aus schierer Ratlosigkeit den Schulterschluss mit dem Mob auf der Straße suchen? Es wird Zeit für eine demokratische Erneuerung in diesem Land – und diese kann und wird nur von der AfD ausgehen. Auch der linksextremistische Mob wird dies nicht verhindern!“

Quelle: politikstube.com vom 12.11.2019


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Jetzt hilft nur noch noch das: Jeder Linksrandalierer muß 2 Flüchtlinge aufnehmen und dafür bürgen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Diese beiden, das werden 100% der Wortmarke gewesen sein die dort verletzt wurden!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Im Netz gefunden
Auszug

Im PI-NEWS-Beitrag vom 16. Oktober „Rote GEZ-Glotze zeigt wieder Hitlergruß-Antifant“ zeigten wir, wie die ARD-Tagesschau die Gefahr des Rechtsextremismus in Deutschland beschwor, die nach den Messerattacken von Chemnitz (zur Erinnerung: es waren keine Rechten, die dort mordeten!) „zunehmend zur Gefahr“ geworden sei.
Als bildlichen Beleg für diese Aussage zeigte die Tagesschau parallel zum genannten Text einen jungen Mann, der bei den Demos gegen die Messerattacken den Hitlergruß zeigte. Der Mann in der eher links anmutenden verlotterten Aufmachung war vorher bereits durch die internationale Presse als Beweis für den Rechtsextremismus in Chemnitz gegangen. Nur: der Taugenichts, der dort den Hitlergruß zeigte, war bekennender Linker mit Antifa-Tattoo und wollte offensichtlich die Demos gegen Gewalt als „Nazi“ in Verruf bringen.
Dies war bereits seit August bekannt, als ein Gericht den abgehängten Agent Provokateur verurteilte und seine linke politische Gesinnung eindeutig feststellte. Es hätte gereicht, dass die Tagesschau-Macher zwischendurch mal Zeitung oder PI-NEWS lesen, um das zu erfahren.
Sie wussten es vermutlich sehr genau bei der Tagesschau, denn sie lesen bei uns mit. Aber sie sendeten es trotzdem. Denn schöner konnte kein echter Nazi den Hitlergruß zeigen als dieser Antifa-Fan von der anderen Seite.
Offensichtlich gab es aber wohl einige Kritik an dieser von PI-NEWS aufgedeckten offensichtlichen Lüge der Tagesschau, wir hatten ja am Ende des Beitrags eine Kontaktadresse angegeben.
Die scheinen einige genutzt zu haben. Denn: Der Beitrag mit dem Fake-Nazi ist inzwischen aus der Tagesschau-Mediathek verschwunden. An der Stelle, wo der Beitrag eigentlich erscheinen müsste, bei Minute 7:21, steht nun, dass „diese Bilder aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden dürfen.“ So wie sonst für Sportbilder am Ende der Tagessschau, wenn man sie im Internet ansieht.
„Du sollst nicht lügen“, ist das mit den rechtlichen Gründen gemeint? Kleiner Scherz, so etwas kümmert die Lügenpresse nicht. Was wir aber sehen, ist dies: Es dürfte der Beitrag auf PI-NEWS gewesen sein, der hier die ARD zum verschämten Verstecken der Tagesschau-Lüge führte. Dies bestätigt uns in der Wirksamkeit unserer Arbeit und in der Wichtigkeit einer Vierten Gewalt im Staat. Diese Funktion wollen wir gerne weiter für Sie wahrnehmen. Bleiben Sie uns gewogen.
Auszg Ende

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wann wehren sich unsere Polizisten endlich ? Sind die zu dämlich dazu ?
Wer mich angreift kriegt das Echo zu spüren.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Gehört nicht ganz zum Thema….eben las ich die Meldung…eine weitere Person im Bundestag zusammengebrochen…dieses Mal wegen Überlastung und nicht wie letztens ein SPD-Lauterbach behauptete die AfD sei Schuld. Ich empfehle den Abgeordneten 4 Wo. in der Stationären Altenpflege zu arbeiten…dort werden sie außer der ,,normalen“ Arbeit mit dem Aggregatzustand des Alterns konfrontiert…Wieviele brechen dann zusammen ???

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Ach herrje die haben sich alle fast zu Tode gearbeitet. Da lachen die Hühner.
Die sind am eigenen Gift zusammengebrochen……

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Wenn man das Gewissen, dieses Bauchgefühl, immer wieder unterdrückt, macht der Körper irgendwann nicht mehr mit und es kommt zum Kreislaufzusammenbruch.
Menschen, welche sich mit schlechten Gedanken beschäftigen, w.z.B. was kann ich meinem Gegenüber noch alles antun, neigen zu starken Kopfschmerzen.
Uli, ist Dir das noch nie aufgefallen ?

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Klar manche Leute nennen das auch Gewissen…….