Umdenken bei der „Flüchtlings-Resi“ – DIE OBERSTE GUTMENSCHIN NIEDERBAYERNS IST AUS IHREN ROSA BLÜTENTRÄUMEN ERWACHT

13. November 2019
Bei der Schutzheiligen aller Flüchtlinge, Therese V. setzt langsam ein Umdenken ein.

Von EUGEN PRINZ | Trotz der vermutlich gewollt lückenhaften Berichterstattung gab es in den 16 Regionalzeitungen der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (idowa) letzten Samstag doch noch etwas Erbauliches zu lesen:

Therese V., die Mutter aller Flüchtlingshelferinnen, die Inkarnation des weiblichen, höchst streitbaren Gutmenschen, beglückte den ostbayerischen Raum wieder einmal mit einem ihrer Leserbriefe. Dieser fiel jedoch anders aus, als seine zahlreichen Vorgänger, mit denen die „Flüchtlings-Resi“ jeden vernünftig denkenden Menschen Ostbayerns zur Weißglut getrieben hatte. Ihre bisherigen Leserbriefe hätten eigentlich mit Beipackzettel und Warnhinweis versehen sein müssen, da sie nur mit einem starken Barbiturat und diversen  Blutdrucksenkern gefahrlos zu ertragen waren.

Die begüterte, dem Hörensagen nach alleinstehende Rentnerin, ist seit Beginn der Flüchtlingskrise mit vollstem Einsatz in der aufopfernden Betreuung der Asylbewerber tätig. Dabei kommt ihr sicherlich ihre frühere Tätigkeit bei der Deutschen Rentenversicherung zugute. Das selbe gilt für ihre Leserbriefe, in denen sie in schöner Regelmäßigkeit scharfzüngig „die Rechten“ geißelt und bis vor kurzem das hohe Lied auf die Neubürger sang.  

Ein „Medley“ aus den Leserbriefen von „Flüchtlings-Resi“: 

Zur Verdeutlichung der Geisteshaltung der umtriebigen Rentnerin mit der Affinität zu unseren geschätzten Neubürgern hier einige Beispiele aus ihren letzten schriftlichen Ergüssen:

Ausriss vom Straubinger Tagblatt, 07. September 2019

Bezüglich der Klageverfahren gegen Ablehnungsbescheide des BAMF:

„Eine begangene Straftat darf dabei keine Rolle spielen“

Zur Rechtslage im Asylverfahren:

„Sie dürfen weder arbeiten, noch haben sie Anspruch auf Deutsch-Unterricht. Dieser Zustand grenzt an seelische Folter“

Zum Hinweis eines Leserbriefschreibers auf das Lagebild des BKA „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“:

„Offenbar hat sich Herr S. viel Mühe gegeben, die Anzahl der Gewaltstraftaten, bei denen Migranten als Tatverdächtige (also nicht als Verurteilte!) identifiziert wurden und die förmlich explodiert sein soll, zu ermitteln. Allerdings verschweigt er die Zahl von Straftaten, die im gleichen Zeitraum von Rechtsradikalen an Asylbewerbern verübt wurden.“

Zur Dankbarkeit, die Asylbewerber eigentlich gegenüber dem Aufnahmeland empfinden sollten:

„Unsere einzige Leistung dabei ist nämlich, dass wir hier geboren wurden und nach einer dunklen Geschichte, bei der Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten, in Frieden und Freiheit leben dürfen. Ich persönlich bin dankbar, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten die aus Krieg und Gewalt geflüchteten Menschen bei ihrer zweifellos schwierigen Integration begleiten darf.“

Das war die Ouvertüre, jetzt folgt das Finale:  

„Der Dank für ein Leben in Deutschland sollte vor allem auf unserer Seite sein.“

Komplizen der Totengräber Deutschlands

Dann warten wir mal ab, wie lange wir noch für ein Leben in Deutschland dankbar sein dürfen. Es wird ja schon fleißig daran gearbeitet, dass es bald nicht mehr so sein wird. Und daran sind nicht zuletzt Leute vom Schlage der Therese V. maßgeblich beteiligt. Gerade sie sind es, die als Komplizen der Totengräber Deutschlands mithelfen, die Nägel in den Sarg dieses Landes zu schlagen.

Was Sie oben von der „Flüchtlings-Resi“ gelesen haben, war noch nicht einmal das „Best of“ von ihr, sondern nur die Quintessenz aus zwei Leserbriefen vom September 2019. In älteren Machwerken der Therese V. wartete sie noch mit ganz anderen Zumuten auf.

Vom Saulus zum Paulus?

Vergangenen Samstag gab es jedoch plötzlich von der „Flüchtlings-Resi“ ganz neue Töne. In ihrem aktuellen Leserbrief ging es um die Integration und Fortbildung der Flüchtlinge:

„(…) Meine Beobachtungen zeigen, dass meist nur Bildungsmaßahmen wahrgenommen werden, wenn es keine besonderen Anstrengungen erfordert. Sobald eine finanzielle
Eigenbeteiligung verlangt wird, ist es für viele nicht mehr interessant. (…)“

„(…) Der Grundsatz „Was nichts kostet, ist nichts wert“, ist längst bei den Migranten  Angekommen. Es ist die Verantwortung der Politik, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, um diese Fehlentwicklung rasch zu unterbinden. Unser Sozialsystem und die gesetzlichen Leistungen werden sonst weiter gnadenlos ausgenutzt, zumal die meisten
Migranten aus ihren Herkunftsländern keine unserer demokratischen Rechtsordnung entsprechenden Regeln kennen

(…)“

„(…) Wenn wir nicht schnell die Konsequenzen ziehen, droht die Entwicklung von Parallelgesellschaften. (…)“

Leser platt vor Erstaunen

Der Autor ist überzeugt davon, dass angesichts dieser Zeilen den regelmäßigen Konsumenten der idowa-Leserbriefseite die Kinnlade heruntergeklappt ist. Die „Flüchtlings-Resi“ wandelt sich von Saulus zum Paulus! Wer hätte das gedacht?

Es war sicherlich ein hartes Stück Arbeit für die beteiligten Zuwanderer, bei Therese V. diesen Gesinnungswandel anzustoßen. Aber es ist eben doch Verlass darauf, dass unsere Neubürger über kurz oder lang selbst die hartnäckigsten Gutmenschen von ihrem Irrweg abbringen. Über einschlägige Beispiele hat PI-NEWS ja bereits berichtet.

Absolution für reuige Flüchtlingshelfer?
Eine Absolution wird der Autor Therese V. dafür jedoch nicht erteilen. Er vertritt die Auffassung, dass man es keinem Zuwanderer verdenken kann, wenn er sich angesichts der großzügigen Sozialleistungen auf den Weg nach Deutschland macht. Das würden wir alle tun. Nein, der „Flüchtling“ ist nicht der Böse, solange er sich ordentlich benimmt.

Es sind die Politiker, die das Ausbluten unserer Sozialsysteme, die steigenden Kriminalität, die Überfremdung und die Bildung von Gegengesellschaften herbeigeführt haben. Sie müssen dafür zur Verantwortung gezogen werden, nicht die Flüchtlinge.  Diese sind allerdings auszuweisen und abzuschieben, es sei denn, sie haben einen triftigen Asylgrund.

Aber wir sollten auch daran denken, dass die Politik dieses Projekt nur umsetzen konnte, weil die zahlreichen Flüchtlingshelfer sich zu ihren willfährigen Komplizen gemacht haben. Und die Motive dieser Gutmenschen sind selten edel und selbstlos. Manche bekämpfen damit ihre Einsamkeit, andere wiederum brauchen es für ihr Selbstbild, sich in guten Taten und dem Glauben zu suhlen, sie wären besser als die anderen.

Welches Motiv auch immer vorliegt, ohne die zahlreichen Flüchtlingshelfer wäre es um Deutschland besser bestellt. Aber jetzt ist es zu spät, die Entwicklung ist schon zu weit fortgeschritten. Daher hilft uns jetzt die schon länger auf breiter Front einsetzende Reue vieler Flüchtlingshelfer auch nicht weiter.

Von Reue ist jedoch bei der Flüchtlings-Resi noch nichts zu spüren. Trotz ihres Sinneswandels findet sie immer noch nette Worte für die Andersgläubigen:

„(…) Es ist nicht verwunderlich, wenn der Mob von Rechtsaußen diese Entwicklung für seine Propaganda nutzt. (…)“


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.netDer Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors.

Quelle: pi-news.net vom 13.11.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es gibt immer welche die sich in der Presse der Verwandtschaft zeigen wollen und schreiben nach dem System seinen Vorgaben. Sonst kommt dieses Lichtlein nicht zu Wort.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Dieses Lichtlein scheint unter Narzismus zu leiden.

Typisch für diese Art des niedern Primaten, es geht ihnen um Selbstdarstellung, Rechthaberei Bewunderung aus der Masse für ihren nicht vorhandenen Intellekt.

Sie brauchen Anerkennung und Jubel, ansonsten mutieren sie zum Psychopathen.

https://www.youtube.com/watch?v=tpUB3LvM4Jo

Selbst ein Bild machen, wer ist diese Frau ! Ein Profiler ?