Landwirtschaft: Klöckner will mehr Wertschätzung für Bauern

Julia Klöckner (CDU), Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, steht am Rande eines Treffens der für den Wald zuständigen Fachminister der Union in einem Waldstück (picture alliance/Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (picture alliance/Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)

Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hat Verständnis für die jüngsten Bauern-Proteste geäußert.

Sie habe großen Respekt, wenn der Berufsstand sich organisiere, um auf die Straße zu gehen, sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Am Rande der Umweltministerkonferenz hatten in dieser Woche Landwirte mit 3.500 Traktoren in Hamburg gegen neue Vorschriften und Verbote protestiert. Klöckner mahnte insgesamt mehr Wertschätzung für die Bauern an.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.11.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Dann wird es genau das Gegenteil von dem was die Glöckner an Wertschätzung des arbeitenden Bauernstandes im Sing Sang rüber bringt. DIE haben die Bauern noch nie als den Ernährer des Volkes gesehen, nur als Kaffern auf dem Feld und Kaffern die den Straßenverkehr mit Ihrer Technik behindern. Bauern haben keinen Urlaub und können auch keinen 14 Tage durchgehend machen! Wer soll das Vieh in den Ställen versorgen? Städter? Mit einer Ratte auf der Schulter, weil DER sich selbst finden will?
# Bei der Bedeutung des abwertenden Begriffs »Kaffer« sind sich die großen Lexika einig. Im Bertelsmann Wörterbuch der deutschen Sprache (2004) lesen wir »dummer Kerl, Tölpel«, im Duden-Universalwörterbuch (2006) »Dummkopf, blöder Mensch«.#
#Bauer Wie viele andere deutsche Verbalinjurien auch stammt auch der Kaffer aus dem Jiddischen. Zur Etymologie des Worts schreibt Klepschs Westjiddisches Wörterbuch (2004), zu dem schon in der Bibel belegten Substantiv »kefar« (= Dorf) werde »erst in einer nachantiken Stufe des Hebräischen das Adjektiv ›kafrî‹ (= dörflich, ländlich) gebildet.#
Hab ich nicht gewusst!
Aber den Tölpel nach dem Wetter fragen und die Vorhersage für drei Wochen wollen!
Dem „Bauern“ für den Traktor „KFZ Steuern in voller Höhe abpressen obwohl der die wenigste Zeit auf der Straße ist. Sondern als Arbeitsmaschine auf dem Feld sich nützlich macht!
Nichts wird mit Wertschätzung, die zieht nicht mal Stiefel an um den Bauern in den Hintern zu treten, das macht die in Ihren Roten Stöckelschuhen!
Wir sind das Pack. Ich möchte solches wie die Klöckner nicht negieren (doppelte Verneinung-also doch) DIE sind kreatives PacXXX.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du hast es auf den Punkt gebracht !

Ich wünschte mir, die aufgetakelten Ziegen und behaupteten Männer mit gegelten Harren und Hosenarsch in der Kniekehle, könnten sich die Einkaufskörbe nicht mehr füllen. Kein zweites Arschloch wachsen lassen damit noch mehr rein passt in den unersättlichen Schlund.

Die gehören alle mal auf’s Feld, müßten richtig arbeiten, damit sie merken wie schwer es ist Nahrungsmittel zu produzieren.

Ich kann mich nicht erinnern, daß meine Großeltern und Urgroßeltern jemals Urlaub hatten, dies ging schon wegen der Tiere nicht.

Die heutige Sesselfurzergeneration kann sich das nicht vorstellen, weil sie es sich nicht vorstellen wollen !

Als Gaffer bewegen die sich manchmal auf’s Land um dort blöde grinsend dumme Sprüche los zu lassen oder ihre Nachzucht, für billig Geld, auf einem Bauernhof ab zu parken.

Die merken auch nicht das sie lästig sind, denn die Zirbeldrüse funktioniert nicht mehr. Kein Empfang !

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Den Bauern mehr Wertschätzung…was für ein Nonsens…das Geld hat aus den Bauern Tagelöhner gemacht…sie verkaufen ihr Land an Investoren…und bekommen es nie mehr zurück (…irgenwo stehts Heute geschrieben das Investoren sich im Osten das Land untern Nagel reißen). Was ist aus diesem ,,Berufsstand“ bloß geworden…so dämlich waren die doch vor der Wende nicht ??? Wenn ich an die Erzählungen meiner Eltern denke…die haben die Iflation in den Zwanzigern dank ihrer Landwirtschaft überlebt ..weil Selbsversorger…und es gab Solidatität unter den Bauern im Ort…jeder half jedem mit Saatgut(Getreide u. Kartoffeln aus). Als sie sich erholt hatten kam der Braunauer und sie verloren wie so Viele Haus,Hof u. Heimat in Schlesien.Solche Gedankengänge sind aus den Hirnwindungen restlos gelöscht.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Welche Hirnwindungen ?
Diese Generation hat keine mehr, siehe Bundestag.