„Compact with Africa“: Bundeskanzlerin Merkel: Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern sehr wichtig

 

Berlin: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht bei der Generaldebatte im Deutschen Bundestag. Sie steht hinter einem Rednerpult, vor ihr liegen Manuskripte. (dpa/Michael Kappeler)

Bundeskanzlerin Merkel – Archivbild (dpa/Michael Kappeler)

Bundeskanzlerin Merkel hat die Bedeutung der Kooperation mit afrikanischen Staaten betont.

Die CDU-Politikerin äußerte sich in ihrem wöchentlichen Video-Podcast vor der dritten Konferenz der Initiative „Compact with Africa“. Als Themen stünden Investitionen und wirtschaftlicher Fortschritt auf der Tagesordnung. Als Beispiele nannte Merkel bessere Kredit-Bürgschaften zur Absicherung von Investitionen. Ziel des Treffens am Dienstag sei es, in den Partnerländern Perspektiven zu eröffnen, damit die Menschen aus diesen Ländern nicht als Flüchtlinge oder Migranten nach Europa kämen.

Bislang sind zwölf afrikanische Staaten der Initiative beigetreten, die 2017 ins Leben gerufen wurde. Es sind Ägypten, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien.

Quelle: Deutschlandfunk und youtube-Kanal Pareienalianz 2 vom 16.11.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…aber Angieh, da mußte die aber nicht alle einladen, damit einige Firmen SATT daran ein VERMÖGEN scheffeln…

äh, wer zahlt die Musik eigentlich?

Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutzmitarbeiter
überlegt gerade, ob er auch dadurch weniger in der Lohntüte haben könnte…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Im Universum gibt es Schwarze Löcher in denen ganze Planeten verschwinden. Auf der Erde gibt es einen Kontinent in dem alles gespendete Geld verschwindet. Hundert Jahre und länger wird dieser Sog gefüttert. Vor Weihnachten muß immer aufgefüllt werden, da kommt dieses Loch hier vorbei. Wer sind die hungernden ohne Anzeichen von Hunger, die uns gezeigt werden? Afrika hat Großstädte die funktionieren. Wer sind die die dort leben und arbeiten und Ihren eigenen Leuten nicht helfen? Warum richten die keine Tafeln ein, wie in der BRiD wo es echten Notstand gibt. Wo Menschen im Winter auf der Straße erfrieren wie im zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion.
DIE haben dort SARS und Ebola und wir hier sollen dagegen geimpft werden.
Wir haben 12 Millionen versteckte Arbeitslose uns hilft die UNESCO nicht mit Lebensmitteln.