Selbstverwalter Guntram Penker im Rahmen von Willkür verhaftet

Crimmitschau/Zwickau (ADN) – Auf der Rechtsgrundlage ungültiger Gesetze wurde Guntram Penker am Mittwoch-Abend gegen 20 Uhr von zwei Polizisten verhaftet und in die JVA-Zwickau verbracht.

Die Redaktion der Nachrichtenagentur ADN erfuhr am Samstag davon und fragte bei der JVA Zwickau nach um Details zu erfahren. Die dortigen Mitarbeiter verwiesen, sich auf die Datenschutzgrundordnung beziehend, an die Pressestelle, diese sei erst am Montag wieder besetzt. Sie erteilten keine Auskunft.

Nach den der Redaktion vorliegenden Informationen aus dem Familien- und Bekanntenkreis von Guntram Penker gehe es um das Erpressen von Geldern via Erzwingungshaft.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Bei deutschen Kartoffeln wird hart durchgegriffen. Pack lässt man laufen.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Man warte auf den ersten SELBSTMORD eines inhaftierten OwiG-Zahlverweigerer…

Dieses System ist kaputt

Bio-Deutsche, schlechter gestellt als Staatsbürger anderer Nationen?

Ulrich
Ulrich
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Das einzige Gegenmittel gegen Willkür ist nicht zahlen. Aber dazu darf man keinen Penny auf der Bank haben und stark sein. Diese Zeiten hatten wir vor ca 70 Jahren auch schon. Und die dummen Leute?? gehen noch wählen?? Wir dachten wir hätten das hinter uns? Freiheit sieht anders aus, Frau Merkel und Co.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Er lebt sehr bescheiden, es steht nur eine kleine Rente zur Verfügung. Was genau passiert ist wissen wir nicht. Der Sohn spricht von 500€ angeblicher Schuld zur Firma Treuhandverwaltung. Resultierend aus einem nichtigen Strafzettel, ohne rechtliche Grundlage. Es ist alles sehr eigenartig, kurz vor Rentenauszahlung verhaftet ! Da will JEMAND 500€ Lösegeld ?

Es liegt die Vermutung nahe, daß Personal der Treuhand soll sich sein Weihnachtsgeld selbst zusammenplündern. Denn es ist auffallend, hinter jedem Busch, jedem Baum, steht so eine Ratte. Die springen hervor wie die Wegelagerer und verteilen in windeseile Strafzettel wegen Nichtigkeiten. Ein ganzes Rudel von diesen Viechern ist unterwegs, wie die Raubritter.

Verkehrsbehinderung durch Straßenbaumaßnahmen, die Bewohner wissen nicht wo und wie sie parken sollen um Bäcker, Fleischer und Regionalladen zu erreichen. Straße viel zu eng und die Gefahr der Spiegel wird abgefahren. Also 2 Räder auf dem Fußweg, um den Verkehrsfluß zu gewährleisten. Sofort ist so ein plünderndes Vieh da. Strafzettel über 20€ ohne Ende. Die Bewohner werden traktiert, schikaniert, terrorisiert und ausgeblutet. Bei telefonischen Nachfragen im sogenannten Amt werden die Sesselfurzer noch pampig. Die gehören ALLE weg und in körperliche Arbeit gesteckt, diese Brut.

Es gab mal eine Zeit, da hat ein Hennoch Kohn den Weihnachtsfrieden angeordnet. Die Bewohner erhielten keine Strafzettel und wurden um die Weihnachtszeit auch nicht vom plündernden Personal belästigt.

Unter der Herrschaft von Mordsel hat sich da grundlegend geändert !

Deutsche gegen Deutsche, pfui Teufel !

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Zecken bevölkern Bäume und Sträucher, lassen sich fallen, wenn ein Wirt vorbei kommt, docken an, saugen sich voll und lassen wieder los.

IHR seid schlimmer als Zecken, IHR laßt EUCH noch ein zweites Arschloch wachsen, damit IHR noch mehr saugen könnt und nicht los lassen müßt. IHR seid widerlich !!!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich mache mir eher ECHTE Sorgen um die Sicherheit von den jungen Leuten, die immer noch heiß darauf sind, Polizisten zu werden.

Die Frage ist erlaubt, wie oft Polizisten zu fingierten Einsätzen fuhren und von „Unbekannten im PULK“ ausgeraubt wurden. 2x Knarre weg, private Kohle geraubt, Adresse notiert für evt. Privatbesuche wenn der Polizist Streß macht und und und… Um die Sicherheit der Außendienstmitarbeiter ist es schlecht bestellt. Übrigens sind Gerichtsvollzieher auch nicht gerade sicher.

Der Blick in die „Prognosekugel“ verheißt nichts Gutes. Es ist eine Zeitfrage, wann hier gewisse Leute alles übernehmen, z. B. beim Finanzsacharbeiter vorbeischauen und „rüde Anschreiben“ klären, so mit 4 bis 6 Familienmitgliedern.

ES GEHT DEM ENDE ZU und wir Bio-Deutschen wurden überrumpelt, überrumpelt, weil unser höchstes Glück ist zu gehorchen, die Hacken zusammenzuknallen und vor einem Bürokratenschalter zu stehen…
da lacht der Gast laut und hat längst erkannt, daß er Angst verbreitet, seit Jahren.

Sieht es so aus oder nicht?

Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz überlegt gerade, ob das noch viel zu harmlos ist und die Realität um vieles schlimmer wurde, was NICHT in der Presse steht.

die Wahrheit
die Wahrheit
4 Jahre zuvor

Es wir Zeit das der Kammerjäger erscheint!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Vielen Dank für Eure Kommentare!
Bin wieder raus und ungebrochen, nach 6 von 19 angedrohten Tagen. Es lagen Forderungen für Gerichtskosten vor. Ein denunziertes Falschparken mit zwei Rädern zum Sonntagnachmittag auf einen Gehweg. Die Straße war sehr eng und viel Verkehr, damit sich nicht die Spiegel abgefahren werden habe ich mich auf den absolut unbegangenen Fußweg gestellt. Mir wurde ein Zwangsverteidiger aufgedrückt (in zwei von drei Verfahren) den ich nicht bezahlen brauchte. Nun plötzlich stand Er mit auf der Rechnung. Die Rechnung fehlerhaft auf der Vorderseite stand nicht; es wird auf Seite zwei weitergeführt, zumindest muss „Übertrag“ dort stehen-nichts von dem.
Am 27. 11. nach 20:oo Uhr klingelt es im Haus. Ein Blick nachdraußen bestätigt zwei von der Wortmarke, rennen hin und her und klingeln immer wieder. Als mein zweijähriges Enkelkind von der Post tot gefahren wurde kam keiner von der Wortmarke vorbei. Ich habe dann aufgemacht und mir wurde im Finstern ein eingeschweißtes Stück Papier auf 1,5m Abstand vorgehalten, aber nur von einer Marke. Als Er verstand das ich das hier in finstern nicht lesen kann hat Er das etwas mit der Taschenlampe angeleuchtet. Weiterer Kommentar von mir wurde nicht angenommen. Es geht um über 500 Euro Gerichtskosten, Zahlen Sie jetzt sofort oder 19 Tage. Ich zahle nicht.
Dann nehmen wir Sie mit.
Könnt Ihr machen, aber mich bekommt Ihr nur nackt. Ich habe die drei Sachen plus Socken vor Denen sofort ausgezogen ins Haus geworfen.
Und bin los Richtung ziviler PKW (Kennzeichen ist notiert Z-MK …)
Der zweite hechtete hinter die Haustür und holte meine Sachen.
Bis zum Auto erklärte ich Denen das ich meine Notdurft auf dem Sitz verrichten werde. Sofort wurde im Kofferraum eine Papiertüte geholt und auf dem Sitz ausgebreitet. Ab ging es mit mir total nackt nach Werdau. Unterwegs wurde telefoniert, die JVA nimmt Ihm nicht nackt…
In Werdau angekommen warteten schon vier Mann zwei größere ältere vor der Pensionierung stehende (wer rechnen kann, weiß warum ich den Übergang zur BRiD damit meine…) und zwei von der gängigen Ausführung.
Rein und an die Heizung gestellt-schön warm nach der Kälte bei mir.
Der größte führte das Wort zu den Sie bestaunenden Nackten.
Ziehen Sie sich an!
Nein!
Sie ziehen sich jetzt an.
Nein!
Ich: Sagen Sie mir wie Sie mit Ihren Alter den Übergang zur Polizei nach der Wende geschafft haben. Sie waren doch bei der Stasi.
Gehen Sie jetzt in diesen Raum und ziehen sich an.
Ein Raum, neu gemacht im großen Glasteil und Sicherheitstür und einer Pritsche, wie sich dann herausstellte aus Beton.
Anziehen, los.
Nein.
Der größere packte mich am rechten Arm und warf mich über mit einem Schulterwurf auf die Betonfläche.
Ich schlug mit der rechten Schulter und dem Kopf auf. Der Rest der Meute hielt meine Füße und den Oberkörper fest. Die Hämatome sind noch zu sehen. Einer drückte meinen ausgestreckten rechten Arm über die Beton Kannte um Ihm im Gelenk zu brechen. Die Schmerzen waren zu groß um nochmals NEIN zu sagen. Als ich mich aufsetzte kam unter meinem Kopf eine große Blutlache auf der Betonplatte zum Vorschein. Sofort ging die Rennerei nach einem Notverband los. Der erste war sofort durch mit Blut, nun wurde ein zweiter angelegt. Denen Ihre Gedanken waren zu spüren: Blut-verletzung durch uns! Was nun? (Na, der Stasi Staatsanwalt wird es schon richten, wie immer!!!) Nun ging es in die Notaufnahme in das HBK Zwickau. Die Wunde wurde geklebt und alles fotografiert auch die kleineren Schäden. Dann ging es in die JVA nun schon gegen 23.ooUhr. Die haben mich ohne jegliche Papiere von mir aufgenommen. Die erste Nacht hatte ich ein Komfort Zimmer, mit Wandheizung die vorher gemessen wurde, einen Flachbildschirm Fernseher, die Fernbedienung gab es erst am nächsten Tag, die Toilette war auch super modern. Hinter der Glastür die ganze Nacht abwechselnde Posten.
Am 28. auf irgendeine Station, das Zimmer habe ich verweigert weil dort nur Raucher waren, nach einer gute Stunde bekam ich ein Einzelzimmer, Toilette Druckspühler aus der DDR-noch, Waschbecken und nur kaltes Wasser. Warmes gab es am Abend in einer Kanne als Selbstabholer. Habe festgestellt, daß Blut von der Schulter bis zum Handgelenk sich auch mit kaltem Wasser abwaschen lässt. 28. und 29. nur eingeschlossen, bis auf Arzt und Sozialdienst. Im Fragebogen des Sozialdienst kommen Fragen öfter nach Vieh vor was man besitzen könnte als nach persönlichen: Latrinich immer wieder nach der Höhe der Rente damit man der Wert festlegen kann! Dann kamen Fragen nach Todesursachen in der Familie, ob es gehäufte gleicher Art gab. JA; plötzlicher Männertot durch zwei Kriege, plötzlicher Frauentot durch Bombenangriffe im zweiten Krieg! Am 30. hatte ich dann Radio, vorher nur den Tinnitus im Ohr und was so passiert ist usw. usf.
Zweieinhalb Tage konnte ich mich nicht rasieren, keiner hat etwas gesagt, oder erklärt wie es so organisiert ist.
Am ersten 12. 19:oo Uhr konnte ich mir Bücher aussuchen-heute am zweiten habe ich Sie durch die Entlassung wiederabgeben müssen. Einen Vorschlag hatte ich dem vor der Tür gemacht wie ich das Geld beschaffen könnte. Es gibt von drinnen nach draußen keine Möglichkeit! War die Antwort.
Heute überschlugen sich die Ereignisse am Nachmittag. Zum Sozialdienst. (bestens gekleidet, Haare gepflegt wie neu. Wann habt Ihr das letzte Mal eine Frau in einem enganliegenden Kleid auf Arbeit gesehen?) Herr Penker Ihr Sohn ist am Telefon. ABER was Sie uns angetan haben! Ich brauchte Sie nicht sprechen lassen. ABER ich gebe Ihnen das Gespräch. Wieder rein in das Zimmer, Tür wieder auf, zusammenpacken es ist bezahlt. War dann innerhalb von 20min vor der Tür. Drinnen war das gesamte Gebäude kuschelig warm, alle Zimmer und der Gang, vom Boden bis in den Keller auf 20° geheizt!
Bei über 80% wärmesuchenden Anteil der Besetzung…! DIE wollten noch Unterschriften und eine Schriftprobe. Ich habe nie! Eine Unterschrift geleistet. Merkwürdig ist daß DIE alle unten Rechtsunterschrieben haben…als Mensch. Merkwürdig ist…viele von DENEN kamen mir bekannt vor-Demos-Vorträge bei „Reichsbürger“ Treffen? Ich kann es nicht zuordnen. Nach der Entlassung stellte sich heraus daß ich unter Kontaktverbot stand. Mein Sohn hat vom Donnerstag bis Montagnachmittag vergeblich versucht einen Verantwortlichen zur Geldübergabe zu finden, entweder es ging keiner an das Telefon, oder es ist kein Verantwortlicher da. Komisch wenn die Wortmarke anruft ist immer einer/ne da!!!
Meine beste Evi, hat das gleiche erlebt, es ist keiner da, keiner abgenommen! Sie hat das auch mit dem Kommentar hinbekommen! Birgit und Peter haben alles gegeben.
Viele lieben Dank an Euch!
Ungebrochen-der Pleissenrebell

dietmar hana
dietmar hana
4 Jahre zuvor

lieber guntram, du bist spitze, du hast auch uns gezeigt wie man stärke zeigen kann.
alles liebe und weiterhin alles gute, dietmar.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor
Reply to  dietmar hana

Danke Dietmar und Grüße an die aufgewachten! Die Zeit habe ich mir mit Gymnastik überbrückt. Etwas haben DIE übersehen: Den Speicher in meiner 28 Jahre alten CASIO Uhr. Mit dem konnte ich mir Notizen machen um den Kopf frei zu bekommen. Für das Waschbecken gab es keinen Stöpsel. Waschen mit einer Hand, mit der anderen das Wasser im Becken halten, ist nervig. Aus Toilettenpapier und Maler Klebeband, was am Schrank klebte, habe ich mir einen Stöpsel gebaut. Der war auch dicht.
Stärke hat auch mein Freundeskreis gezeigt, das baut auf.