In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind mehrere Demonstranten bei einer Kundgebung erschossen worden.
In Agenturberichten ist von bis zu 15 Toten die Rede. Auf dem Khilani-Platz hatten Unbekannte aus Autos heraus in die Menge gefeuert. Es habe auch zahlreiche Verletzte gegeben, teilten die Behörden weiter mit.
Gestern waren auf dem zentralen Tahrir-Platz, wo sich regelmäßig Gegner der irakischen Führung versammeln, mehrere Menschen durch Messerstiche verletzt worden. Angesichts der anhaltenden Proteste traten Ministerpräsident Mahdi und seine Regierung vor einigen Tagen zurück.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.12.2019
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In Kiew fing es zum Maidan auch so an. Die Täter wurden in Dollar bezahlt, warum nicht auch im Irak. Der internationale ungerufene Volksbefreier lässt es sich schon etwas Kosten.